Hilfe für Erdbebenopfer in Nepal
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Worum es geht
Als Jemand mit Familie, vielen Freunden und Kollegen in Nepal, der Schock von diesem schrecklichen Desaster, welches in nur 80 Sekunden dieses schöne Land verwüstet hat, war extrem. Ich fühlte nur Schmerzen und Ohnmacht. Aber unsere Hilfe wird dringend gebraucht, nicht nur für meine Lieben. Nein, alle Opfer dieser Zerstörung brauchen unsere Unterstützung. Deshalb schreibe ich jetzt diesen Aufruf. Und während ich das schreibe, steigt die Zahl der Toten.
Das Beben hat mehrere Tausend in den Tod geführt, viele mehr verletzt und ohne zu Hause zurück gelassen. Aber auch wenn die Nachbeben aufgehört haben das wirkliche Desaster kommt erst. Es wird in den kommenden Wochen schlimmer. Krankenhäuser sind jetzt schon überfüllt, Grundnahrungsmittel werden immer knapper und auch teurer und denen die in Notunterkünften leben sind dem ungewöhnlichem Klima und damit Krankheiten ausgeliefert.
Außerdem darf man nicht vergessen, welchem Schock und Angst die Menschen ausgesetzt sind. Viele sind stark traumatisiert. Wie kann man ihnen helfen?
Wir koordinieren mit unserer Assistentin Anjali in Kathmandu und einigen Akupunkteuren vor Ort Gesundheitsstationen speziell für Traumapatienten mit Ohrakupunktur und einer einfachen Körperakupunktur. Das Gute an dieser Art Akupunktur ist, dass wir sie in der Gemeinschaft machen können, also viele Betroffene gleichzeitig. Wir brauchen keine große Ausstattung oder Geräte, nur etwas Desinfektionsmittel, Nadeln und unser Wissen, sowie ein Zelt oder Plane. Die Patienten müssen über das Erlebte nicht reden. Sie fühlen sich einfach entspannt und erhalten ihre alte Kraft zurück, um nach Hause zu gehen, ihr Haus aufzubauen und für andere, die es brauchen, zu sorgen.
Während der Behandlungen wird man auch über persönliche Notsituationen erfahren, bei denen wir gern helfen wollen. Sei es mit Bereitstellung von Grundnahrungsmitteln und Wasser oder aber beim Wiederaufbau und Anschaffung von nützlichem Hausrat.
Deshalb freue ich mich um so mehr, wenn Du jetzt hier an unsere Aktion spendest! Von Herzen vielen Dank!
Das Beben hat mehrere Tausend in den Tod geführt, viele mehr verletzt und ohne zu Hause zurück gelassen. Aber auch wenn die Nachbeben aufgehört haben das wirkliche Desaster kommt erst. Es wird in den kommenden Wochen schlimmer. Krankenhäuser sind jetzt schon überfüllt, Grundnahrungsmittel werden immer knapper und auch teurer und denen die in Notunterkünften leben sind dem ungewöhnlichem Klima und damit Krankheiten ausgeliefert.
Außerdem darf man nicht vergessen, welchem Schock und Angst die Menschen ausgesetzt sind. Viele sind stark traumatisiert. Wie kann man ihnen helfen?
Wir koordinieren mit unserer Assistentin Anjali in Kathmandu und einigen Akupunkteuren vor Ort Gesundheitsstationen speziell für Traumapatienten mit Ohrakupunktur und einer einfachen Körperakupunktur. Das Gute an dieser Art Akupunktur ist, dass wir sie in der Gemeinschaft machen können, also viele Betroffene gleichzeitig. Wir brauchen keine große Ausstattung oder Geräte, nur etwas Desinfektionsmittel, Nadeln und unser Wissen, sowie ein Zelt oder Plane. Die Patienten müssen über das Erlebte nicht reden. Sie fühlen sich einfach entspannt und erhalten ihre alte Kraft zurück, um nach Hause zu gehen, ihr Haus aufzubauen und für andere, die es brauchen, zu sorgen.
Während der Behandlungen wird man auch über persönliche Notsituationen erfahren, bei denen wir gern helfen wollen. Sei es mit Bereitstellung von Grundnahrungsmitteln und Wasser oder aber beim Wiederaufbau und Anschaffung von nützlichem Hausrat.
Deshalb freue ich mich um so mehr, wenn Du jetzt hier an unsere Aktion spendest! Von Herzen vielen Dank!

S. Köhn-Pandey hat diese Spendenaktion am 02. Mai 2015 veröffentlicht.
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