Bildung und Umweltschutz für Kolumbien
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Worum es geht
Der Verein „Schule fürs Leben e.V.“ schafft im Rahmen seines Großprojektes „Bambuswald hoch10“ Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Jugendliche und Erwachsene aus benachteiligten Gesellschaftsschichten Kolumbiens, die gleichzeitig der Umwelt nützen: Sie lernen, Bambus anzupflanzen und weiterzuverarbeiten.
Nachdem der erste Projektstandort in Buga mittlerweile steht, wollen wir den nächsten Standort in der Gemeinde Jamundi verwirklichen. Die vorwiegend afrokolumbiansiche Bevölkerung lebt dort in einfachen Verhältnissen und hat kaum Chancen auf Bildung. Das soll das Projekt Bambuswald hoch10 ändern: Wir wollen eine Jungpflanzenaufzucht aufbauen, von der aus dann 40 ha Bambuswald pflanzen und bewirtschaften.
Der in Kolumbien heimische und bis zu 30m hohe Guadua-Bambus bewirkt dabei viele Vorteile für die Umwelt: Er bindet mit jährlich etwa 2250 Tonnen pro Hektar so viel CO2 wie kaum eine andere Pflanze. Zudem speichert er in der Regenzeit Wasser, welches er in der Trockenzeit wieder abgibt, und schützt somit vor Hochwasser, Bodenerosion, aber auch vor Dürre. Bambuswälder beherbergen außerdem eine reiche Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen.
Das ist aber nicht das einzige Ziel des Projekts: Sobald der Wald groß genug ist, kann er kontinuierlich bewirtschaftet werden: Die Lehrlinge ernten die riesigen Halme, welche dann der Weiterverarbeitung als traditionelles Baumaterial, als Material für Kunsthandwerk und als Rohstoff zum Pressen von konstruktiven Trägern zugeführt wird. Durch den Verkauf dieser Materialien trägt sich das Projekt von selbst, sobald es fertig aufgebaut ist. Dann sind wir in der Lage, 35 Lehrlingen eine zweijährige Ausbildung zu bieten, die sie nicht nur fachlich, sondern auch Menschlich bildet.
Unser motiviertes und kompetentes Team steht schon bereit, es fehlen nur noch die Eigenmittel, um das Projekt starten zu können.
Werden sie Teil des Projekts und helfen Sie mit!
Nachdem der erste Projektstandort in Buga mittlerweile steht, wollen wir den nächsten Standort in der Gemeinde Jamundi verwirklichen. Die vorwiegend afrokolumbiansiche Bevölkerung lebt dort in einfachen Verhältnissen und hat kaum Chancen auf Bildung. Das soll das Projekt Bambuswald hoch10 ändern: Wir wollen eine Jungpflanzenaufzucht aufbauen, von der aus dann 40 ha Bambuswald pflanzen und bewirtschaften.
Der in Kolumbien heimische und bis zu 30m hohe Guadua-Bambus bewirkt dabei viele Vorteile für die Umwelt: Er bindet mit jährlich etwa 2250 Tonnen pro Hektar so viel CO2 wie kaum eine andere Pflanze. Zudem speichert er in der Regenzeit Wasser, welches er in der Trockenzeit wieder abgibt, und schützt somit vor Hochwasser, Bodenerosion, aber auch vor Dürre. Bambuswälder beherbergen außerdem eine reiche Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen.
Das ist aber nicht das einzige Ziel des Projekts: Sobald der Wald groß genug ist, kann er kontinuierlich bewirtschaftet werden: Die Lehrlinge ernten die riesigen Halme, welche dann der Weiterverarbeitung als traditionelles Baumaterial, als Material für Kunsthandwerk und als Rohstoff zum Pressen von konstruktiven Trägern zugeführt wird. Durch den Verkauf dieser Materialien trägt sich das Projekt von selbst, sobald es fertig aufgebaut ist. Dann sind wir in der Lage, 35 Lehrlingen eine zweijährige Ausbildung zu bieten, die sie nicht nur fachlich, sondern auch Menschlich bildet.
Unser motiviertes und kompetentes Team steht schon bereit, es fehlen nur noch die Eigenmittel, um das Projekt starten zu können.
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H. Cing hat diese Spendenaktion am 01. Dezember 2014 veröffentlicht.
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