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Kind: annektiert, Vater: eliminiert, Justiz: administriert

PD Dr. Hans-Peter Dürr
PD Dr. Hans-Peter Dürr wrote on 09-01-2020
- Kindeswohlgefährdung oder Kindesmissbrauch?

Die Eltern des 2004 geborenen Jungen sind verheiratet und lebten in einer Fernbeziehung. Die Mutter teilt dem Vater vor der Geburt mit, dass ein neuer Partner die Vaterrolle übernehmen werde; nach der Geburt bittet sie den Vater, er möge aus Rücksicht zunächst auf Kontakte zum Kind verzichten. Als der Junge etwa ein halbes Jahr alt ist, kann der Vater 14-tägige Umgangskontakte am Wohnort der Mutter erwirken. Die Mutter zieht kurze später an einen ca. 300 km entfernten Wohnort, ... 

Lesen Sie die gesamte Falldokumentation mit KiMiss-Befund:
... Der Fall wird vom KiMiss-Instrument als eine Form von Kindesmisshandlung oder -missbrauch bewertet, insbesondere basierend auf den Sachverhalten G150 und G134, die eine wissentliche und willentliche Inkaufnahme einer Belastung des Kindes beschreiben.
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