
Utopiastadt Campus Raumstation (USCRS)
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Eine Stadt braucht Raum!
Deswegen brechen wir auf in unbekannte Weiten und bauen gemeinsam die Utopiastadt Campus Raumstation. Wir wagen uns vor, ertasten Schritt für Schritt festen Boden um uns herum. Wir schauen uns prüfend um, räumen erste Steine aus dem Weg, halten den Finger in den Wind und finden heraus, was als nächstes gebraucht wird.
Ernährung! Natürlich braucht es etwas zu essen, wenn man den Raum erforschen will. Und Mobilität! Wenn wir weiter in neue Räume vordringen wollen, müssen wir uns effektiv bewegen können. Aber es braucht auch Räume zum Verweilen, zum Konzentrieren und zur intensiveren Forschung.
Nicht alles auf einmal, aber nach und nach. Wie zu einer Raumstation im All schießen wir Modul für Modul in den Raum und erschließen damit Schritt für Schritt weitere Flächen des Utopiastadt Campus.
Erste Mobilitäts- und Ernährungsmodule sind schon gelandet: Die Farmbox des Aufbruch am Arrenberg e.V. mit ihrer Aquaponic-Anlage, zwei Container als Lager für die Utopiastadtrad-Leihfahrräder, einer, der mit Förderung des WSW Klimafonds zur Lastenradgarage umgebaut wird, ein Food-Trailer ...
Doch noch fehlt es an Verbindungen! Um die einzelnen Module zu einer echten Raumstation werden zu lassen, braucht es konkrete Verbindungen: Wege müssen bereitet und gepflastert werden, es gilt, Infrastruktur zu verlegen, verschrauben und zu verkabeln, also eine ordentliche Verknüpfung zwischen den Modulen herzustellen. Und bevor wir da weiter die Armel hochkrempeln können, brauchen wir Material- und Planungsleistung.
Und damit nicht alle Besucher*innen selber immer wieder alles von vorne erforschen müssen, brauchen wir Beschilderungen: Schilder an den Modulen, Wegweiser, Info-Tafeln, alles, was für Transparenz sorgt und Beteiligung ermöglicht - und dafür nicht zuletzt ein großes Eingangsschild und eine einladendes Entrée, das möglichst vielen Menschen Lust macht, mit uns den Raum zu erkunden.
Dabei kreist so eine Raumstation natürlich nicht nur bei Tag. Doch damit sie ihre Runden durch die Nacht nicht in Finsternis ziehen muss, braucht sie freundliche Beleuchtung - am besten gespeist durch Sonnenenergie, die sie am Tag durch ausreichende Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Module sammeln konnte ...
Kurz: Die erste Wuppertaler Raum-Mission braucht Ressourcen!
Mutige und tatkräftige Astronautinnen und Astronauten haben wir, kühnen Forschergeist erst recht. Woran es fehlt, um diese Mission erfolgreich zu starten, sind Mittel für Material zur konkreten Ausgestaltung. Dafür möchten wir die Zukunftsreisenden aus Wuppertal und darüber hinaus begeistern und hoffen sehr, mit dem Schwung aus dieser Spendenaktion die Rakete starten zu können:
10 – 9 – 8 – 7 – 6 – 5 – 4 – 3 – 2 – 1 - ...
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