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"Find Your Life" - Christlich soziale Projekte
A project from C.V.F.J. in Wien, Austria
Das Integrationscenter für Obdachlose soll Obdachlosen die Möglichkeit geben, in das Arbeitsverhältnis zurück zu finden. Ja, alleine kann ich nur verlieren, aber gemeinsam sind wir stark.
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About this project
OM-Pastor Hans-Georg Peitl from C.V.F.J. is responsible for this project
Nachdem es uns mit unserer Petition „Arbeitsrecht für Obdachlose – P7 soll Zentralmeldeadresse werden“ am 18.10.2013 gelungen ist, das Arbeitsrecht für einen jeden Obdachlosen zu erlangen, wir sagen allen in Wiener Gemeinderat vertretenen Parteien hierfür „DANKE!“, uns aber bewusst ist, dass für die Wiedereingliederung von Obdachlosen intensive psychologische Betreuung und wieder Heranführung an kontinuierliche Arbeit gehört, die Grundlage einer jeden Obdachlosigkeit ist meinem Verständnis nach eine reaktive Depression, die die Menschen dazu zwingt, aufzugeben, haben wir uns entschlossen ein „Back to work“ – Integrationscenter zu errichten.
Die fachlichen Voraussetzungen hierfür müssten wir ja, ich durch
.) die Absolvierung der Bibelschule Schloss Klaus,
.) Gregor Ulrich, der eine Ausbildung zum Sonderpädagogen gemacht hat
und
.) Franz Steip, der als langjähriger Geschäftsmann die wirtschaftliche Kompitenz besitzt,
durchaus mitbringen.
Geplant ist ein Center mit mehreren Einheiten:
.) Der Schulungsbereich
In welchem die fachlichen Defizite abgebaut werden sollen und in welchem durch den regelmässigen Unterricht die Kontinuität wieder geschult werden soll.
.) Projekt Arbeitswelt
Eine gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung, welche es möglich machen soll, die Obdachlosen auch ohne festen Wohnsitz wieder in die Arbeit zu integrieren. Durch die günstigen Stundentarife von EUR 5,00 zusätzlich zur Mindestsicherung, sollen hiermit aber nicht nur die Obdachlosen, sondern auch die Klein- und Mittelunternehmer welche bei dem Projekt mitwirken gefördert werden. Weiters soll es den Obdachlosen möglich sein über das Projekt Arbeitswelt auch Hilfe bei baulichen Veränderungen der Startwohnungen zu erhalten, so das es möglich sein müsste, die Gemeinde Wien bei der Renovierung von Gemeindewohnungen hilfreich zu Seite zu stehen.
.) Wohnungsdrehscheibe
Da es dem Obdachlosen durch die geregelte Arbeit möglich sein sollte, eine gewisse finanzielle Basis zu schaffen, es zur Zeit aber keine Wohnungsdrehscheibe für wirklich günstige Wohnungen gibt, soll in unserem Center auch eine Wohnungsdrehscheibe untergebracht sein.
.) Tauschcenter
Um den Obdachlosen letztlich auch die Einrichtung in den Startwohnungen zu ermöglichen, soll in den Räumlichkeiten des „Back to Work“ – Centers eine kleine Tauschzentrale eingerichtet werden, die es möglich macht, dass die Sachspenden für die Einrichtung der Wohnungen sowie finanzielle Mittel möglich gemacht werden.
.) Andachtskapelle
Um den Obdachlosen aber auch anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich geistlichen Beistand zu holen, soll letztlich in den Räumlichkeiten auch noch ein Ort der Ruhe, des Gottesdienstes und der Anbetung entstehen.
Wir bitten daher alle unsere Leser: Helft uns, damit wir diese Vision ermöglichen können.
Denn: Alleine können wir nur verlieren, aber gemeinsam da sind wir stark.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
Die fachlichen Voraussetzungen hierfür müssten wir ja, ich durch
.) die Absolvierung der Bibelschule Schloss Klaus,
.) Gregor Ulrich, der eine Ausbildung zum Sonderpädagogen gemacht hat
und
.) Franz Steip, der als langjähriger Geschäftsmann die wirtschaftliche Kompitenz besitzt,
durchaus mitbringen.
Geplant ist ein Center mit mehreren Einheiten:
.) Der Schulungsbereich
In welchem die fachlichen Defizite abgebaut werden sollen und in welchem durch den regelmässigen Unterricht die Kontinuität wieder geschult werden soll.
.) Projekt Arbeitswelt
Eine gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassung, welche es möglich machen soll, die Obdachlosen auch ohne festen Wohnsitz wieder in die Arbeit zu integrieren. Durch die günstigen Stundentarife von EUR 5,00 zusätzlich zur Mindestsicherung, sollen hiermit aber nicht nur die Obdachlosen, sondern auch die Klein- und Mittelunternehmer welche bei dem Projekt mitwirken gefördert werden. Weiters soll es den Obdachlosen möglich sein über das Projekt Arbeitswelt auch Hilfe bei baulichen Veränderungen der Startwohnungen zu erhalten, so das es möglich sein müsste, die Gemeinde Wien bei der Renovierung von Gemeindewohnungen hilfreich zu Seite zu stehen.
.) Wohnungsdrehscheibe
Da es dem Obdachlosen durch die geregelte Arbeit möglich sein sollte, eine gewisse finanzielle Basis zu schaffen, es zur Zeit aber keine Wohnungsdrehscheibe für wirklich günstige Wohnungen gibt, soll in unserem Center auch eine Wohnungsdrehscheibe untergebracht sein.
.) Tauschcenter
Um den Obdachlosen letztlich auch die Einrichtung in den Startwohnungen zu ermöglichen, soll in den Räumlichkeiten des „Back to Work“ – Centers eine kleine Tauschzentrale eingerichtet werden, die es möglich macht, dass die Sachspenden für die Einrichtung der Wohnungen sowie finanzielle Mittel möglich gemacht werden.
.) Andachtskapelle
Um den Obdachlosen aber auch anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich geistlichen Beistand zu holen, soll letztlich in den Räumlichkeiten auch noch ein Ort der Ruhe, des Gottesdienstes und der Anbetung entstehen.
Wir bitten daher alle unsere Leser: Helft uns, damit wir diese Vision ermöglichen können.
Denn: Alleine können wir nur verlieren, aber gemeinsam da sind wir stark.
Euer
Pastor Hans-Georg Peitl
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