Wir sehen unsere Einrichtung als einen die Kindheit schützenden Raum an, in dem Kinder altersgemäß, achtsam und ihrer ganzheitlichen Entwicklung entsprechend gefördert werden. Dabei wollen wir den Kindern nicht nur eine glückliche Kindheit ermöglichen, sondern sie aufmerksam begleiten, damit wir ihnen ihren Bedürfnissen entsprechend Orientierung und die Chance zum Lernen und Entwickeln geben. Die Waldorfpädagogik dient dabei als Grundlage der pädagogischen Arbeit.
Das kleine Kind braucht Rhythmus und Wiederholung, um Sicherheit und Vertrauen in die Welt zu bekommen. Es ist uns wichtig, dass Phasen des freien Spiels (ausatmen) und Phasen der geführten Tätigkeit (einatmen) sich abwechseln und in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
Wir gestalten unseren Tages-, Wochen- und Jahresrhythmus durch wiederholende Tätigkeiten, Rituale und Jahresfeste. Dies gibt den Kindern Geborgenheit und Sicherheit und stärkt ihre Lebenskräfte, die sie zu ihrer gesunden Entwicklung benötigen.
Das kleine Kind ist offen und ungeschützt gegenüber allen sinnlichen Eindrücken aus seiner Umgebung. Gleichzeitig lernt das Kind die Welt durch seine Sinne zu begreifen. Deshalb ist es uns sehr wichtig den Kindern sinnvolle, lebensnahe und authentische Sinneseindrücke zu ermöglichen.
Wir sehen unsere Einrichtung als einen die Kindheit schützenden Raum an, in dem Kinder altersgemäß, achtsam und ihrer ganzheitlichen Entwicklung entsprechend gefördert werden. Dabei wollen wir den Kindern nicht nur eine glückliche Kindheit ermöglichen, sondern sie aufmerksam begleiten, damit wir ihnen ihren Bedürfnissen entsprechend Orientierung und die Chance zum Lernen und Entwickeln geben. Die Waldorfpädagogik dient dabei als Grundlage der pädagogischen Arbeit.