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Dringende Hilfe für hochtraumatisierte IS-Opfer

Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
A project from Internationale Gesellschaft für Menschenrechte in Wittlich, Germany
In den Flüchtlingslagern in der autonomen Republik Kurdistan Irak sind jetzt im 9.Jahr u.a. 35 000 ezidische Flüchtlinge aus dem Shingal, welches ihr Siedlungsgebiet ist.Sie brauchen dringendst Hilfe, da die Unterstützung hinten und vorn nicht reich

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About this project

K. Bornmüller from Internationale Gesellschaft für Menschenrechte is responsible for this project
Dringende Hilfe für IS - Opfer in den Flüchtlingscamps in der autonomen Republik Kurdistan im Irak
Seit ca 9 Jahren vegetieren unter anderem noch 350 000 ezidische Flüchtlinge aus dem Shingal im Irak und hochtraumatisierte IS - Opfer in den Flüchtlingslagern in der autonomen Republik Kurdistan. Das Shingal ist das Siedlungsgebiet der Eziden. Die Internationalen Hilfsorganisationen ziehen sich zurück, die UNO liess wissen, dass der Irak reich sei und die Flüchtlinge selbst versorgen kann, wovon aber leider keine Rede sein kann. So rackern sich viele auf den Feldern für einen Hungerlohn ab. 
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte fliegt regelmäßig in die Flüchtlingslager mit dem Eziden und  IGFM - Referenten  für Humanitäre Hilfe und Menschenrechte Khalil Al - Rasho und Katrin Bornmüller von der IGFM -Wittlich. Al - Rasho war jetzt 39 x dort, er spricht Kurdisch und Arabisch, Bornmüller 17x ,sie  spricht Englisch und Französisch. Aber ohne Kurdisch und Arabisch kann man dort nicht arbeiten. Al - Rasho ist dort geboren und kennt viele Menschen und vor allem ihre Mentalität. So entstanden gut Kontakte in die kurdische Regierung. 
Sie arbeiten intensiv für IS - Opfer in den Flüchtlingslagern, organisieren Kurse für Geburtenkontrolle, Alphabetisierung, Englisch, Deutsch, Schneidern, Musik, PC lernen, ein Handwerk erlernen wie Friseur, Schreiner,Bäcker......Außerdem haben sie 6 Geschäfte eingerichtet, damit die Familien sich ernähren können: Schuh-, Kleider- und   3 Gemischtwarenläden  und eine Bäckerei.. Das ist erfolgreich. Außerdem bringen sie Medikamente für Kranke , die es dort nicht gibt, mit. Sehr erschreckend sind Hautkrankheiten. Dringende Hilfe brauchen auch junge Frauen, die in ihren Familien, misshandelt werden. Die IGFM hat gut 300 Interviews mit IS Opfern gemacht, die Mädchen sind ab 6 von IS - Kämpfern vergewaltigt worden und vor allem gefoltert. Die IS Frauen sind ebenfalls grausam. Die Schicksale sind so erschütternd, das man sie in Worten kaum ausdrücken kann.Ein Schicksal, das man nie vergessen kann, ist ein junge Frau mit 9 Kindern, die in IS Haft war, x-mal verkauft wurde,vergewaltigt und gefoltert, und schliesslich vom IS Kämpfer gezwungen und in Geiselhaft genommen wurde, um ihn ihn an die irakische Armee zu übergeben, mit der Annahme, er darf weiterleben. Es kam zur Gegenüberstellung. Wie konnte man sie retten? Die Soldaten schossen dem IS Kämpfer in den Kopf, die Geisel kam frei.Wie kann man so ein Erlebnis verarbeiten?
Es sind noch so viele in IS Haft auch in der Türkei besonders aber in Syrien. Ganze Familien sind verschollen.
Es war der 73. Genozid , der im August 2014 an den Eziden begann. Man baut jetzt steinerne Gehäuse in den Lagern, da die Zelte alt  sind. Das heisst doch: Ihr könnt da b leiben.Ein großes Problem ist, das zu viele Kinder geboren werden. Große Freude ist natürlich, wenn Eziden nach Australien, Kanada oder auch in ein europäisches Land ausreisen dürfen.
 Um sinnvoll zu helfen, wäre es schön, 10000 € zu sammeln.














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