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by Y. Ayaz
What’s it about
Die Lage am Horn von Afrika spitzt sich zu: Hunger und Durst plagen zehn Millionen Menschen. Die Kleinsten leiden am meisten. Sie haben viel weniger Reserven und der Nährstoff- und Flüssigkeitsmangel wirkt sich noch stärker aus. Sie werden sehr schnell sehr schwach und dann auch anfällig für Infektionskrankheiten.
Für das Flüchtlingslager in Dadaab in Kenia bringt action medeor jetzt Hilfe auf den Weg. Dort haben bereits über 400.000 Menschen Zuflucht gesucht, werden mit dem Nötigsten versorgt und die kleinen Kinder von Ärzten wieder aufgebaut. „Ganz dringend gebraucht werden zum Beispiel Antibiotika, und auch Wasserentkeimungs¬tabletten, außerdem auch hochkalorische Spezialnahrung und Vitamintabletten“, so Micklinghoff. Eine erste Hilfssendung wird Anfang nächster Woche nach Dadaab gebracht.
Weitere Hilfssendungen werden nicht nur in Tönisvorst, sondern auch in Dar es Salaam in Tansania gepackt. Micklinghoff: „In unserer Niederlassung bevorraten wir alle Medikamente, die wir auch im Tönisvorster Medikamentenlager bereit stehen haben. Nur von Dar es Salaam aus können wir mit unseren Hilfslieferungen aufgrund der räumlichen Nähe wesentlich schneller bei den Hilfsbedürftigen sein.“ Die Medikamente aus dem tansanischen medeor-Lager sind qualitativ hochwertige essentielle Arzneimittel, von denen 60 Prozent auf dem ostafrikanischen Markt bei von medeor auditierten Pharmaunternehmen eingekauft werden.
Über zehn Millionen Menschen sind in Dschibuti, Äthiopien, Kenia und Somalia auf Hilfe angewiesen. Grund dafür sind zwei aufeinander folgende schlechte Regenzeiten im vergangenen Jahr. Hinzukommen die steigenden Getreidepreise
durch Spekulationen. In Somalia werden die Folgen der anhaltenden Dürre von dem seit 20 Jahren andauernden Bürgerkrieg verschärft.
medeor ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam schnelle und effektive Hilfe zu leisten
Für das Flüchtlingslager in Dadaab in Kenia bringt action medeor jetzt Hilfe auf den Weg. Dort haben bereits über 400.000 Menschen Zuflucht gesucht, werden mit dem Nötigsten versorgt und die kleinen Kinder von Ärzten wieder aufgebaut. „Ganz dringend gebraucht werden zum Beispiel Antibiotika, und auch Wasserentkeimungs¬tabletten, außerdem auch hochkalorische Spezialnahrung und Vitamintabletten“, so Micklinghoff. Eine erste Hilfssendung wird Anfang nächster Woche nach Dadaab gebracht.
Weitere Hilfssendungen werden nicht nur in Tönisvorst, sondern auch in Dar es Salaam in Tansania gepackt. Micklinghoff: „In unserer Niederlassung bevorraten wir alle Medikamente, die wir auch im Tönisvorster Medikamentenlager bereit stehen haben. Nur von Dar es Salaam aus können wir mit unseren Hilfslieferungen aufgrund der räumlichen Nähe wesentlich schneller bei den Hilfsbedürftigen sein.“ Die Medikamente aus dem tansanischen medeor-Lager sind qualitativ hochwertige essentielle Arzneimittel, von denen 60 Prozent auf dem ostafrikanischen Markt bei von medeor auditierten Pharmaunternehmen eingekauft werden.
Über zehn Millionen Menschen sind in Dschibuti, Äthiopien, Kenia und Somalia auf Hilfe angewiesen. Grund dafür sind zwei aufeinander folgende schlechte Regenzeiten im vergangenen Jahr. Hinzukommen die steigenden Getreidepreise
durch Spekulationen. In Somalia werden die Folgen der anhaltenden Dürre von dem seit 20 Jahren andauernden Bürgerkrieg verschärft.
medeor ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam schnelle und effektive Hilfe zu leisten

Gamze Ö. published this fundraising event on 28. Juli 2011.
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