Jungensozialarbeit in Freetown

Zu meinem 22. Geburtstag rufe ich Freundinnen und Freunde auf, mir keine persönlichen Geschenke zu machen. Ich möchte Euch stattdessen bitten, die katholische Nichtregierungsorganisation "Don Bosco Fambul" zu unterstützen.

Da ich, wie viele sicherlich bereits erfahren haben, im April für knapp drei Wochen in der Hauptstadt von Sierra Leone, in Freetown, sein werde um vor Ort bei Don Bosco Fambul die IT-Infrastruktur auf Vordermann zu bringen, ist mir dies ein wichtiges Anliegen.

Don Bosco Fambul kümmert sich in erste Linie um Straßenkinder. Es bietet ein Rehabilitationsprogramm für diese Kinder an, kümmert sich aber auch um die Familienberatung- und Zusammenkunft. Des Weiteren bildet Don Bosco Fambul junge Menschen aus und bietet ihnen ein Dach übern Kopf.

Nach Angaben der UN gehört Sierra Leone zu den ärmsten Länder der Erde, eine Tatsache, die die 61 Mitarbeiter/innen von Don Bosco Fambul bei ihrer Arbeit mit und für 1.500 benachteiligte Kinder und Jugendliche täglich zu spüren bekommen.

Ich selbst bin als junger Mensch im Köln-Mülheimer Jugendzentrum Don-Bosco-Club gewesen und habe dort sehr viel gelernt. Dort habe ich auch mein soziales und politisches Engagement entwickelt, wofür ich sehr dankbar bin.

Ich Danke Euch für Eure Unterstützung!

Liebe Grüße
Daniel Bär

P.S.: Weitere Informationen über die Organisation sind hier zu finden: http://www.donboscofambul.org/

P.P.S.: Das hier unten genannte Projekt wird nicht unterstützt, aber derzeit ist es noch nicht anders einstellbar. Das Geld soll aufjedenfall an Don Bosco Fambul gehen!