Nothilfe für die Opfer von Wirbelsturm Idai

Erbarmungslos und mit 160 Stundenkilometern traf Zyklon Idai vor wenigen Tagen auf die Küste von Mosambik. Das südostafrikanische Land sowie die Nachbarländer Simbabwe und Malawi waren in der vorherigen Woche ohnehin schon von Dauerregen und Überschwemmungen gebeutelt worden. Nun verschlimmerte sich die Lage erheblich: Gerade in den Küstenregionen leben viele Menschen in Armut in notdürftig gebauten Holzhütten, die den Sturm nicht überstanden haben. 

Erste Schätzungen gehen von mindestens 400.000 Obdachlosen in Folge des Sturms und der weiter anschwellenden Überschwemmungen aus. Ganze Familien wissen nicht, wo sie schlafen sollen, Kinder und ältere Menschen ertrinken in den Fluten und Krankheiten breiten sich durch das dreckige Hochwasser rasend schnell aus.

Deswegen sind internationale Hilfsorganisationen bereits vor Ort – oder bereiten unter Hochdruck ihre Missionen vor. Den Menschen in den betroffenen Ländern fehlt es am Grundlegendsten: warme Decken, sauberes Trinkwasser, Hygienekits, medizinische Versorgung, Nahrungsmittel, ein Dach über dem Kopf. Hilf jetzt und unterstütze die Organisationen in ihrem Einsatz!