Komm, wir teilen uns den Anwalt!
€65
collected
€500
our goal
Donations (3)
€10
by Ilo K.
“Nein zu Massentierhaltung/-schlachtung! ”
€50
by Anonymous user
€5
by Anonymous user
What’s it about
Anfang November hat das Landesumweltamt in Brandenburg die Erweiterung des Schlachthofs in Niederlehme / Königs Wusterhausen genehmigt. Der Fleischkonzern will die Produktion von 120.000 auf 160.000 Hähnchen am Tag erhöhen. Das ist zwangsläufig mit einer Erhöhung der Belastung für Mensch, Tier und Umwelt verbunden.
Dass das Landesumweltamt Brandenburg dieses Vorhaben genehmigt, ist ein Skandal: Denn der Fleischkonzern hatte bereits bei Beantragung der Kapazitätserhöhung vor zwei Jahren die Produktion eigenmächtig hoch gefahren und versucht, die Kapazitätserhöhung nachträglich zu legalisieren. Nur das Engagement der Bürgerinitiative KW stinkt's und eines Netzwerks an UnterstützerInnen konnte gerichtlich die Drosselung der Produktion durchsetzen.
Nun steht der Widerstand vor einer großen Herausforderung: Die Bürgerinitiative KW stinkt's und der NABU Brandenburg müssen Anfang Dezember 2018 Widerspruch gegen die Genehmigung einlegen und einen erfahrenen Anwalt mit der Sichtung der Unterlagen und der Ausarbeitung einer Verfahrensstrategie beauftragen. Doch dafür fehlen aktuell noch ca. 2.500 Euro. Bereits Ende November müssen BI und Umweltverband aber wissen, mit wie viel Geld sie rechnen können.
Deswegen sammle ich in meinem Netzwerk mit der Aktion "Komm, wir teilen uns den Anwalt!" Spenden für den Widerstand gegen Wiesenhof. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam einen Betrag von 500 Euro zusammen bekommen, um der BI KW stinkt's zu helfen und einen Teil der Kosten zu decken :-)
Wenn Du Dich jetzt mit einem Betrag von 5, 10 oder 20 Euro hier einträgst, dann können wir Wiesenhof noch stoppen. Und eine Spendenbescheinigung für's Finanzamt bekommst Du auch :-)
Ganz herzlichen Dank! JM
P.S.: Wenn das Geld nicht zusammenkommt, dann hat es Wiesenhof leider etwas leichter, zu gewinnen. Der NABU Brandenburg wird aber trotzdem versuchen, etwas gegen die Schlachtanlage zu unternehmen. Falls Spendengelder aber nicht ausgegeben werden können oder nach einem erfolgreichen Verfahren Kosten anders getragen werden, dann kann der NABU Brandenburg den Betrag für ein vergleichbares Verfahren gegen Massentierhaltung verwenden.
Dass das Landesumweltamt Brandenburg dieses Vorhaben genehmigt, ist ein Skandal: Denn der Fleischkonzern hatte bereits bei Beantragung der Kapazitätserhöhung vor zwei Jahren die Produktion eigenmächtig hoch gefahren und versucht, die Kapazitätserhöhung nachträglich zu legalisieren. Nur das Engagement der Bürgerinitiative KW stinkt's und eines Netzwerks an UnterstützerInnen konnte gerichtlich die Drosselung der Produktion durchsetzen.
Nun steht der Widerstand vor einer großen Herausforderung: Die Bürgerinitiative KW stinkt's und der NABU Brandenburg müssen Anfang Dezember 2018 Widerspruch gegen die Genehmigung einlegen und einen erfahrenen Anwalt mit der Sichtung der Unterlagen und der Ausarbeitung einer Verfahrensstrategie beauftragen. Doch dafür fehlen aktuell noch ca. 2.500 Euro. Bereits Ende November müssen BI und Umweltverband aber wissen, mit wie viel Geld sie rechnen können.
Deswegen sammle ich in meinem Netzwerk mit der Aktion "Komm, wir teilen uns den Anwalt!" Spenden für den Widerstand gegen Wiesenhof. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam einen Betrag von 500 Euro zusammen bekommen, um der BI KW stinkt's zu helfen und einen Teil der Kosten zu decken :-)
Wenn Du Dich jetzt mit einem Betrag von 5, 10 oder 20 Euro hier einträgst, dann können wir Wiesenhof noch stoppen. Und eine Spendenbescheinigung für's Finanzamt bekommst Du auch :-)
Ganz herzlichen Dank! JM
P.S.: Wenn das Geld nicht zusammenkommt, dann hat es Wiesenhof leider etwas leichter, zu gewinnen. Der NABU Brandenburg wird aber trotzdem versuchen, etwas gegen die Schlachtanlage zu unternehmen. Falls Spendengelder aber nicht ausgegeben werden können oder nach einem erfolgreichen Verfahren Kosten anders getragen werden, dann kann der NABU Brandenburg den Betrag für ein vergleichbares Verfahren gegen Massentierhaltung verwenden.

Jens-Martin R. published this fundraising event on 16. November 2018.
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