Immer wieder hören wir von Menschen, sie fänden betterplace so gut, weil wir nicht auf dem schlechten Gewissen aufbauen, sondern davon ausgehen, dass Weltverbessern Spaß macht. Mit dieser Haltung stehen wir nicht alleine da: in den letzten Monaten hat Volkswagen eine Reihe von Image-Kampagnen ausgerollt, die explizit davon ausgehen, dass Spaß die einfachste Art ist Menschen dazu zu bringen, ihr Verhalten zum Positiven zu verändern.
Im Zuge der Fun Theory entwickelte die Werbeagentur DDB eine Reihe von Aktionen bei denen Gutes tun Spaß macht: von der Stockholmer Klaviertreppe über die unendliche Mülltonne bis hin zur Tempolimit-Lotterie. Humor, Überraschungen und Attraktivität scheinen uns stärker zu motivieren als Abschreckung, rationale Erklärungen oder monetäre Anreize.
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