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Hilfe für Erdbebenopfer in Ecuador
Ein Projekt von Hombro a Hombro Ecuador in Quito, Ecuador
Humanitäre Hilfe nach dem Erdbeben vom 16. April in Ecuador: Lokale kleine Organisationen unterstützen. Nachhaltiger und ökologischer Wiederaufbau.
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Über das Projekt
L. Schlunegger von Hombro a Hombro Ecuador ist für dieses Projekt verantwortlich
Im 2015 hat ein ecuatorianisches Team von "Hombro a hombro con Nepal" in den Dörfern von Thame in Nepal geholfen die vom Erdbeben zerstörten Häusern wieder herzustellen.
Ein Jahr später, am 16. April, wurde Ecuador selbst von einem schlimmen Erdbeben heimgesucht. Hunderte von Menschen sind gestorben tausende sind verletzt worden und noch mehr haben ihre Häuser verloren.
Die Organisation "Hombro a hombro con Ecuador" macht alles was sie kann um den Opfern vor Ort zu helfen. Sie arbeiten gemäss ihren Erfahrungen, welche sie in Nepal gesammelt haben. Ihr Ziel ist es Dorfgemeinschaften zu finden, welche ein wenig oder keine Hilfe der grossen Hilfsketten bekommen haben. In diesen Dörfern werden sie vor allem Häuser nach ökologischen und nachhaltigen Grundsätzen zu bauen, jedoch auch akute Hilfe wie Nahrungsmittel bereit stellen.
Verschiedene Gemeinschafts- und Gemeindeorganisationen arbeiten mit" Hombro a hombro con Ecuador" zusammen: Asociación Nahual, Proyecto Aventura, Taga, Mingae, Equilibrio Azul, Fundación Menté, Proyecto ATUK, Red de Músicos, Cloud Base Fundation, Imaginaria, Termal Trakel Paragliding, Lunas, Red de Guardianes de Semillas, Rescate and Protección Animal.
Der Zusammenschluss und die Vernetzung dieser Organisationen soll zu einem effizienten und koordinierten Aktionen führen um langzeitig und nachhaltig eine Unterstützung der betroffenen Gemeinden zu garantieren.
Ich war selbst schon über ein Jahr in Ecuador unterwegs und es sind verschiedene Freundschaften entstanden. Unteranderem die Freundschaft zu Sofie Bravo, welche mich gebeten hat in Europa das Projekt "Hombro a Hombro" bekannt zu machen. Durch meinen direkten Kontakt mit ihr und ihren Freunden, welche tatkräftig in dieser Organisation tätig sind, kann ich garantieren, dass das gespendete Geld über wenig administrativen Aufwand und über keine Zwischenorganisationen direkt in den Wiederaufbau und die Befriedigung der Grundbedürfnisse der vom Erdbeben betroffenen Gebiete fliesst - insbesondere in die Gemeinschaften, in welche die staatliche humanitäre Hilfe bis jetzt noch nicht gekommen ist und vielleicht aufgrund von verbreiteter Korruption nie kommen wird.
Die Hilfe ist jetzt nötig.
Ein Jahr später, am 16. April, wurde Ecuador selbst von einem schlimmen Erdbeben heimgesucht. Hunderte von Menschen sind gestorben tausende sind verletzt worden und noch mehr haben ihre Häuser verloren.
Die Organisation "Hombro a hombro con Ecuador" macht alles was sie kann um den Opfern vor Ort zu helfen. Sie arbeiten gemäss ihren Erfahrungen, welche sie in Nepal gesammelt haben. Ihr Ziel ist es Dorfgemeinschaften zu finden, welche ein wenig oder keine Hilfe der grossen Hilfsketten bekommen haben. In diesen Dörfern werden sie vor allem Häuser nach ökologischen und nachhaltigen Grundsätzen zu bauen, jedoch auch akute Hilfe wie Nahrungsmittel bereit stellen.
Verschiedene Gemeinschafts- und Gemeindeorganisationen arbeiten mit" Hombro a hombro con Ecuador" zusammen: Asociación Nahual, Proyecto Aventura, Taga, Mingae, Equilibrio Azul, Fundación Menté, Proyecto ATUK, Red de Músicos, Cloud Base Fundation, Imaginaria, Termal Trakel Paragliding, Lunas, Red de Guardianes de Semillas, Rescate and Protección Animal.
Der Zusammenschluss und die Vernetzung dieser Organisationen soll zu einem effizienten und koordinierten Aktionen führen um langzeitig und nachhaltig eine Unterstützung der betroffenen Gemeinden zu garantieren.
Ich war selbst schon über ein Jahr in Ecuador unterwegs und es sind verschiedene Freundschaften entstanden. Unteranderem die Freundschaft zu Sofie Bravo, welche mich gebeten hat in Europa das Projekt "Hombro a Hombro" bekannt zu machen. Durch meinen direkten Kontakt mit ihr und ihren Freunden, welche tatkräftig in dieser Organisation tätig sind, kann ich garantieren, dass das gespendete Geld über wenig administrativen Aufwand und über keine Zwischenorganisationen direkt in den Wiederaufbau und die Befriedigung der Grundbedürfnisse der vom Erdbeben betroffenen Gebiete fliesst - insbesondere in die Gemeinschaften, in welche die staatliche humanitäre Hilfe bis jetzt noch nicht gekommen ist und vielleicht aufgrund von verbreiteter Korruption nie kommen wird.
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