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Kenia: Maßnahmen gegen Flüchtlingswelle

A. Kurek
A. Kurek wrote on 01-08-2011

Das Rote Kreuz kauft Bauern im Norden Kenias das geschwächte Vieh ab, um eine weitere Flüchtlingswelle abzuwenden. Denn noch harren viele notleidende Bauernfamilien auf ihrem Land aus. Doch lange werden sie nicht mehr durchhalten können. Zu ausgedehnt ist die Dürreperiode, unter der große Regionen Afrikas seit geraumer Zeit leiden. Mit dem Kauf des vom Verdursten bedrohten Viehs sichert das Rote Kreuz den Betroffenen das Überleben für die kommenden Monate. Insgesamt wurden bis jetzt 3.100 Tiere – Ziegen, Schafe und Kühe – erworben. Das Fleisch verteilte das Rote Kreuz kostenfrei an die Bevölkerung.