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Zurück in Kamonyi...

(Deleted User)
(Deleted User) wrote on 18-10-2018

 Liebe UnterstützerInnen, 

Sonnige Grüße aus Ruanda. Ich bin diese Woche in Kigali und in der südlichen Provinz Kamonyi, wo unsere Schulprojekte sind. Unser Solar Schools Programm geht seit Montag in die 2. Runde. 

Im Februar haben wir 3500 SchülerInnen und 100 LehrerInnen mit Solarenergie unterstützt, in Form von tragbaren Lampen und Handyladegeräten. Kaum vorstellbar, aber in Kamonyi leben die meisten Menschen ohne Strom, und verwenden Kerosinlampen oder ihr Handy als Licht. Um ihr Handy zu laden, müssen sie oftmals weit gehen und zahlen Geld dafür. Für die Kinder, die sich an jedem Schuljahresende in einer nationalen Prüfung beweisen müssen, ist es ohne Licht eine Herausforderung zu lesen und zu lernen, was oftmals dazu führt, dass sie sehr schlecht abschneiden, und/oder nicht mehr zur Schule gehen. 

Diese Woche bekommen insgesamt über 10 000 SchülerInnen und 200 LehrerInnen Solargeräte. Unser Programm wird vom ruandischen Bildungsministerium und der Provinz Kamonyi unterstützt. Wir sind gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation Safer Rwanda bei den Schulen. Safer Rwanda macht bei der Verteilung Workshops und die SchülerInnen, Eltern und Lehrer haben die Möglichkeit, alle ihre Fragen zu stellen. Aufklärung zu den Gefahren von Kerosin ist ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit. 

Herzlichen Dank für Eure Unterstützung – bald schicken wir einen ausführlicheren Bericht. 

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