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Großer Gesundheits-Check in der Geparden-Rettungsstation in Somaliland

Sonja Käßmann
Sonja Käßmann wrote on 17-09-2019

Liebe Unterstützer und Gepardenfreunde,

31 Geparde einem gründlichen Gesundheits-Check zu unterziehen, ist keine leichte Aufgabe.



Glücklicherweise wurden unsere Kollegen vom Cheetah Conservation Fund (CCF) durch ein Team freiwilliger Tierärzte, die extra angereist waren, unterstützt.





So konnten alle beschlagnahmte Geparde in der Rettungsstation eingehend untersucht werden. Erfreulicherweise geht es den Gepardenwaisen den Umständen entsprechend gut.



Etwa 300 Gepardenbabys werden in Somaliland pro Jahr aus der Wildnis geraubt, um illegal als Haustiere - meist in den arabischen Golfstaaten - zu enden. Viele kleine Geparde überleben den Schmuggel nicht oder sterben als Haustier an den Folgen von Mangelernährung und Krankheiten oft innerhalb von ein bis zwei Jahren. Einige von ihnen können gerettet werden, wenn die Schmuggler gefasst werden.

Ein Team des Fernsehsenders CNN hat die von der AGA unterstützte Rettungsstation für beschlagnahmte Geparde in Somaliland besucht und über den illegalen Handel mit Geparden berichtet. Der CNN-Bericht ist online anzusehen unter https://edition.cnn.com/2019/08/28/africa/somaliland-cheetahs-gulf-intl/index.html.


Fotos: CCF

Die Rettungsstation für beschlagnahmte Geparde in der Hauptstadt Hargeisa befindet sich im Auf- und Ausbau und wird von der AGA maßgeblich finanziert. Bitte helft uns bei der Aufzucht der Geparde mit einer Spende - zusammen können wir die kleinen Katzen versorgen und den illegalen Handel mit Geparden bekämpfen.

Spende für die Versorgung von geretteten Gepardenbabys