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Char2Cool e.V.

managed by Katharina Danner

About us

Char2Cool e.V. - Biochar from water hyacinths! Water hyacinths are a fast growing weed that has invaded water bodies all over Africa and Asia. The dense plant covers on lakes and rivers block harbours, make fishing impossible and choke any aquatic life below. An economic, social and ecological catastrophe! We are working with affected communities across Africa, to turn the weed into biochar. Biochar is a permanent carbon sink and helps to remove CO2 from the atmosphere. Our team gives the know-how of biochar production and application. Our local partners are using their own capacities to set up and run the actual production. The producers sell the biochar locally as a soil enhancer. The application of biochar makes soils more fertile and drought-resistant. By connecting income generation with climate protection, we have created a self-financing model for sustainable development!

Latest project news

Tätigkeits- und Ergebnisbericht 2023

  Katharina Danner  23 August 2023 at 10:40 AM

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Liebe Spender, CO2-Kompensatoren, Unterstützer jeglichen Geschlechts und jeglicher Art, herzlichen Dank für Deine Unterstützung!  Alles, was nachfolgend an Ergebnissen kommt, konnte nur passieren, weil Du Deinen Beitrag geleistet hast.
 
Stand der Dinge

Peter Bassey in Nigeria, 
unser erstes Start-up, produziert weiterhin Pflanzenkohle aus Wasserhyazinthen (WHZ). Er nutzt die WHZ auch für die Herstellung von Alltagsgegenständen.  Es geht langsam, weil die Menschen vor Ort erst mal im Kleinen sehen wollen, ob das wirklich klappt.
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Kenia 1 – Bahati Village am Lake Ol‘Bolossat mit Cranes Conservation Volunteers (CCV)  
Es wurden größere und viele kleinere Gärten mit Pflanzenkohle realisiert. 
Der Lake Ol’Bolossat, ein See auf 2.300 m Meereshöhe, ist ca. 2 Stunden Autofahrt nördlich von Nairobi. Dort ist das Hauptverbreitungsgebiet der vom Aussterben bedrohten Kronenkraniche. In den letzten Jahrzehnten hat der Bestand um über 80% abgenommen. 
Die Hauptgründe sind die abnehmende Reproduktionsrate und die Wilderei. Cranes Conservation Volunteers (CCV), eine lokale NGO, hat es mit Aufklärung geschafft die Reproduktionsrate von 0 auf 94 flügge gewordene Jung-Kraniche zu erhöhen.
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Dann kam Salvinia molesta!  
Salvinia ist ein Wasserunkraut, das alle andern Pflanzen und auch das Schilf, unterdrückt.
 Ohne Schilf sind die Nester ungeschützt und werden von Raubtieren und Greifvögeln ausgeräubert. Und die Menschen vor Ort haben nicht genügend zu essen und sammeln die Eier aus den Nestern und wildern die Altvögel. Der Ornithologe Werner Schröder aus Niedersachsen hat uns dann gefragt, ob wir nicht Pflanzenkohle aus Salvinia machen können, um die Situation für die Kraniche zu verbessern.
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Man kann aus jeglicher Biomasse Pflanzenkohle machen. Die Technik muss in den meisten Fällen etwas angepasst werden. Walter Danner ist dann im Herbst 2021 nach Kenia geflogen, um erstmals (weltweit) Pflanzenkohle aus Salvinia zu machen.  Die Idee ist, Salvinia molesta zur Basis für Ernährungssicherheit, Ernährungssouveränität, Wohlstandsbildung und die Verbesserung der Situation der Frauen vor Ort zu machen. Dann hört das Sammeln der Eier und das Wildern der Altvögel auf.

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Im ersten Schritt, als Test und Proof-of-Concept wurde ein Community Garten für Bahati Village, ein Dorf mit 350 Einwohnern, etabliert. Das Dorf liegt direkt am See und in unmittelbarer Nähe der Brutplätze. Der Start war im Herbst 2022. Da es genügend Wasser gibt, gibt es im Juli 23, nach 9 Monaten, schon die dritte Ernte im Gemeinschaftsgarten.
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Im Januar/Februar ist die jährliche Trockenzeit und es wächst fast nichts. Deshalb kamen Frauen aus den Nachbardörfern ganz neugierig, weil es sich herumgesprochen hat, dass in Bahati jede Menge Gemüse steht. 
Das war bisher völlig unbekannt. Pflanzenkohle und natürlich die von uns angelegte Wasserversorgung haben gewirkt. Es ist keine „Zauberei“ wie von den Frauen vermutet. 
Pflanzenkohle ist wie ein „Schwamm“ im Boden und gibt Wasser und Nährstoffe nur an die Pflanze ab.

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Sobald Pflanzenkohle im Boden ist, kann jeder hohe Erträge erzielen. Pflanzenkohle macht aus schlechten, verwitterten Tropenböden fruchtbare Böden.

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Hausgärten als Schlüssel für die Unabhängigkeit von Frauen.  
Es wurden im nächsten Schritt Hausgärten angelegt. Das haben die Familien mit Unterstützung von CCV und C2C selbst gemacht. Fast jede Familie hat jetzt einen Hausgarten. Die Ernten sind so gut, dass die Familien das Gemüse aus dem Gemeinschaftsgarten nicht mehr brauchen. Jetzt wird es an eine Behindertenschule gespendet. Bei der letzten Abholung waren es 162 kg Gemüse.
Siehe hier die Fotos.
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Die Familiengärten sind bis zu 100 m² groß.  Das ist ausreichend für eine mehrköpfige Familie. Einige Frauen können den Überschuss an Gemüse sogar verkaufen.  Die Frauen stellen mit ihren Gärten jetzt die Ernährung der ganzen Familie sicher. Das verbessert ihren sozialen Status. Sie sind nicht mehr vom Geld der Männer abhängig. Und auch nicht mehr von den Lebensmittelpreisen, die seit August letzten Jahres um bis zu 65% gestiegen sind (WDR 5 „Die Wut nimmt zu - Kenianer können sich Essen nicht mehr leisten“)  Wir wollten Gemüse, um das Wildern und Eier sammeln zu beenden. Das haben wir erreicht. Und noch wichtiger sind die Befähigung und Ermächtigung der Frauen im Dorf. „Die Frauen aus dem Nachbardorf fragen schon an, ob sie mitmachen können. Eine der Nachbarinnen wurde schon adoptiert.“ Das stärkt das Selbstbewusstsein.
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Den Anbau intensivieren  
Wir zeigen und trainieren jetzt die Frauen, dass sie dichter pflanzen. Tradition ist große Pflanzabstände zu haben. Das ist bei diesen schlechten Böden auch notwendig, damit jede Pflanze genügend Nährstoffe bekommt. Mit Pflanzenkohle kann man 2-3-mal so viele Pflanzen auf die gleiche Fläche pflanzen. Weil die Nährstoffe von der PK gehalten werden und weil das Wasser im Boden nicht verdunstet, kann dieselbe Fläche mehr Pflanzen ernähren. 

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Das ist wieder ein Test und Proof-of-Concept.   Wir wollen rausfinden, wie intensiv wir anbauen können. Alles biologischer Landbau. Wenn wir die doppelte, besser vierfache Flächenproduktivität schaffen, dann brauchen die Menschen weniger Land für die Versorgung. 

Dann können wir wieder Flächen an die Natur zurückgegeben und auch ehemalige Waldflächen mit lokalen Arten wieder aufforsten.
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Die Umsetzung vor Ort macht die Cranes Conservation Volunteers NGO. Ein weiterer Effekt der Pflanzenkohle-Produktion und der Gärten ist der Schutz der Kronenkraniche

Kenia /  Der Schulgarten an der Kianduba Primary School 
Dort wurde ein Schulgarten etabliert. Hier kommen die Schüler aus der ganzen Gegend zusammen. Manche Kinder sind bis zu 2 Stunden zu Fuß in die Schule unterwegs.  Die Schülerinnen lernen jetzt wie man erfolgreich Gemüse anbaut. Dieses Know-how tragen sie auch in die Familien hinein.
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Die Pflanzenkohle kommt von Salvinia molesta, dem Wasserunkraut aus dem See. Zuhause auf der Farm oder im Hausgarten wächst viel weniger als im Schulgarten. Wenn die Schüler die Unterschiede sehen, dann geben sie die Erkenntnisse an die Familie weiter. So die Erwartung von uns. 
Die Kosten für beide Garten-Projekte und die Familiengärten wurden von Schülern der Theodor-Mommsen-Schule in Lübeck getragen. Die Kosten liegen bei nur 1.600 €, weil die lokale Partnerorganisation Cranes Conservation Volunteers sehr sparsam mit Geld umgeht.
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Im Januar/Februar ist Trockenzeit. Der See war ausgetrocknet. 
So war die Salvinia leicht einzusammeln. Mit dem Eselkarren geht es zum Trockenplatz im Dorf. Das Trocknen machen die Frauen. Wenn die Salvinia nur noch 10% Feuchte hat, ist sie perfekt zum Karbonisieren zu Pflanzenkohle.
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Kenia 2 – Watamu an der Ostküste von Kenia mit Bahari Hai und AGA (Arbeitsgemeinschaft Artenschutz) 
In Kenia/Watamu wurde ein großer Community Garden mit Pflanzenkohle angelegt. Das ist eine Kooperation von AGA (Arbeitsgemeinschaft Artenschutz), der lokalen NGO Bahari Hai und Char2Cool. 
Die AGA berichtete im Sommer 2022, dass wieder vermehrt Meeresschildkröten gefangen und gegessen werden. Der Grund sind die steigenden Lebensmittelpreise in Kenia. Das Hauptnahrungsmittel Maismehl ist um 65% teurer geworden. Dabei geben die Leute dort schon 40-50% ihres Einkommens für Lebensmittel aus.

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Mit einer Wurmfarm werden Würmer für das Fischen gezüchtet und Einkommen erwirtschaftet. Die Fischer haben das gut angenommen, weil sie viel Zeit sparen.  Den Garten und die Wurmfarm hat C2C aus Eigenmitteln (CO2-Kompensation über C2C-Webseite) finanziert. Mit 2.000€ haben wir das erreicht.

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Unterstützung der Baumschule der Msitu Women’s Group.
Das sind ca. 20 Frauen, die sich zu einer Kooperative zusammengeschlossen haben. Hier geht es um Aufforstung und Obstgärten ausgehend von der lokalen Bevölkerung – kein CO2-Projekt von außen initiiert. Bahari Hai unterstützt die Kooperative.
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"Dieser Kindergarten heißt Msitu Women's Group, den Sammy (=Bahari Hai) vor etwa 15 Jahren ins Leben gerufen hat und die er seither als Mentor und Unterstützer begleitet. 
Im Rahmen dieses Projekts führen wir sie in die Verwendung von Biokohle ein, damit sie bessere Erträge erzielen und eine widerstandsfähigere Baumschule (gegen Dürre usw.) haben.  
Die Wirkung der Baumschule besteht darin, dass sie Bäume liefern kann, die bei der Sanierung von Grundstücken helfen (z. B. sind Bergbauunternehmen einer ihrer Hauptkunden, die Steinbrüche sanieren und ihnen bei der Wiederherstellung des Landes nach dem Abbau helfen). 
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Als Walter Danner in Kenia war, hat er zusammen mit Sammy von Bahari Hai und den Frauen einen C2C Kiln gebaut und auch gleich getestet.
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Jetzt produzieren die Frauen Pflanzenkohle.  Mit der Pflanzenkohle wachsen die Sämlinge besser und verbrauchen auch weniger Wasser.   
Wir erwarten und wissen von anderen Projekten, dass der Anwuchserfolg der Setzlinge von 40% auf bis zu 90% steigt. 

Wie geht es in Watamu weiter?
Die Einzelprojekte bis Mitte 2024 
Folgende Projekte sollen unterstützt werden. 
Alle Teilprojekte wurden von den Aktiven vor Ort selbst vorgeschlagen. Das erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit.
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Tansania Schulgärten
in Zusammenarbeit mit SchuPa e.V. München
Partner ist hier der SchuPa e.V. (Schulpartnerschaft) aus München. Der Verein unterstützt dort 5 Schulen. C2C bringt hier das Know-how ein. Die Kosten wurden bisher von der SchuPa getragen. 
In Tansania wurde ein bestehender Schulgarten mit PK verbessert. Die Ernte ist deutlich besser geworden. Der Schulgarten versorgt die Schüler mit Essen.   
Nächster Schritt ist die Bewässerung zu verbessern, um auch in der Trockenzeit ausreichend Gemüse für die Küche zu haben.   Die Lehrer vor Ort wollten PK erst mal testen. Jetzt sind sie begeistert.  Nebeneffekt: Fast 1.000 Schüler lernen und erfahren, dass mit PK die Ernten besser werden und können für ihre eigene Ernährungssicherheit sorgen.
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Ilembula Sekundarstufe 06.05.23 – "Heute haben unsere Schüler im Garten gearbeitet, um die älteren Blätter zu entfernen, damit unser Gemüse weiterwachsen kann. Wir haben auch erkannt, dass Pflanzenkohle wirklich einen großen Unterschied machen kann, solange sie feucht gehalten wird."  
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Südafrika / Kapstadt  
1 - Butterfly Way Educare Kindergarden Muizenberg – Garten für die Gemüseproduktion
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In Kapstadt/Südafrika wurde im „Butterfly Way Kindergarden“ ein Garten für die Versorgung der Kinder angelegt. Dort werden Kinder aus dem nahegelegenen Township betreut.  Nächster Schritt ist der Aufbau von Backyard Gärten im Township als Privatgärten.  Mehrere Kindergärten aus Kapstadt haben um Unterstützung für die Anlage eines Gartens angefragt. Die PK kommt von den Khayelitsha Biochar Makers.  Es ist ein Solarkocher der EG-Solar aus Altötting nach Kapstadt angekommen. Es soll die Holzkohle zum Kochen ersetzt werden. Finanziert wird das von EG-Solar.

2 - Khayelitsha Canoe Club  - Biochar Makers 
Ein Start-up, das von C2C unterstützt wird.  Siyanda und sein Bruder haben eine Initiative für arbeitslose Jugendliche aus dem Township Khayelitsha gegründet. Mit dem Kanu-Club lernen die Jugendlichen das Paddeln und sorgen für Einkommen von Touristen, die am Fluss zum Paddeln kommen.  ´
Dann haben Wasserhyazinthen den Fluss blockiert. Und die Einnahmen. 
Jetzt wurde mit der Produktion von Pflanzenkohle aus Wasserhyazinthen begonnen. Wir stehen hier noch am Anfang. Erfolgsmeldungen werden bald kommen.   

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Es gibt hier ein Video dazu unter https://www.facebook.com/reel/1159849611347059

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3 Gründe, warum wir in diese Projekte Ihr Geld investieren:  
-> Die Partner sind etabliert, haben Erfahrung und sind seriös. 
->Die Partner haben ein Eigeninteresse am Klimaschutz und Naturschutz.   
-> Die Klimawirkung ist sehr hoch
(Pflanzenkohle, Bodenverbesserung, Mangrovenschutz, Waldschutz, höhere Überlebensrate von Baumsetzlingen, Kunstdüngervermeidung und mehr)
Das Geld kommt in die Region Ostafrika, die besonders von den Klimaveränderungen betroffen ist. (Oxfam 2023) 

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