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PfefferminzGreen e.V.

managed by Fitsame W.

About us

PfefferminzGreen ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2006 Projekte in enger Zusammenarbeit mit anerkannten und eingetragenen NGO´s (Nicht Staatliche Organisationen) in Subsahara Afrika finanziell unterstützt. Die Projektideen sowie die Initiativen kommen immer direkt von den afrikanischen Gemeinden. Sie erhalten so eine Chance ihr Leben selbst zu gestalten.

Alle Spenden fließen zu 100% in die jeweiligen Hilfsprojekte. Kein einzelner Cent wird für Verwaltungskosten oder für die Organisation der PfefferminzGreen-Aktionen verwendet! Die regelmäßigen Besuche Vorort, werden stets privat gezahlt.

Seit 2009 unterstützt PfefferminzGreen beispielsweise die Nicht-Staatliche Organisation Nigat in Äthiopien. Zwei Jugendzentren, Behindertenbetreuungsangebote, "Feeding Program" für 50 Schulkinder, Alphabetisierungsklassen für Erwachsene, Income Generation Activities sind einige Projekte, die wir bereits realisieren konnten. Seit 2012 unterstützen wir die Organisation AIM (Amazonian Initiative Movement) in Sierra Leone und konnten dort den Bau einer Schule sowie eines Kindergartens umsetzen. Beide Organisationen verfolgen nachhaltige Ansätze, insbesondere solche, die soziale Missstände an der Wurzel anpacken. Die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sind dabei zumeist der Schlüssel und die Grundvoraussetzung für langjährige Erfolge. Neben der langjährigen Zusammenarbeit mit AIM in Sierra Leone und Nigat in Äthiopien, hat PfefferminzGreen über die Jahre hinweg zahlreiche NGOs aus Afrikanischen Ländern von Südafrika über Sierra Leone, Burkina Faso, Äthiopien bis hin zu Ruanda unterstützt.

Unser Hauptanliegen ist derzeit die Unterstützung unser Partnerorgansiation AIM im Kampf gegen Ebola in Sierra Leone (Port Loko District). Frau Rugiatu Turay, Direktorin von AIM, hat gezielte Programme ausgearbeitet, die eine weitere Verbreitung von Ebola verhindern sollen und insbesondere Menschen unterstützt, die von Ebola betroffen sind. AIM ist eine nicht-staatliche lokale Initiative, die den direkten Kontakt zu Sierra Leonischen Communities pflegt. Die kulturellen und traditionellen Hintergründe nehmen beim derzeitigen Ebola-Ausbruch in Westafrika eine entscheidende Rolle ein und werden von AIM in ihrer Aufklärungsarbeit mit berücksichtigt. Rugiatu Turay bespricht alle Programme mit den Stammeshäuptlingen verschiedener Chiefdoms (Sierra Leone ist in 149 Chiefdoms eingeteilt) und kann somit flächendeckend in Port Loko District arbeiten. Als Teil der Kampagne "Women in Ebola Response" steht AIM außerdem im ständigen Austausch mit 23 weiteren NGOs in Sierra Leone. Leider können diese Organisationen ihre Aufklärungsprogramme nur bedingt umsetzen, da es an finanziellen Mitteln sowie Schutzkleidung mangelt. Bis heute gibt es in Port Loko District unzureichende Hilfsmaßnahmen seitens der Regierung sowie von internationalen Organisationen.

Wir stehen täglich in Kontakt mit unserer Ansprechpartnerin Rugiatu Turay, die uns mit aktuellen Informationen versorgt und den Erfolg vor Ort dokumentiert. Die Bilder und Berichte veröffentlichen wir auf unserer Facebookseite und können von jederzeit verfolgt werden.

Latest project news

Wir haben 21.024,08 € Spendengelder erhalten

  Fitsame W.  31 July 2023 at 11:02 AM

 Danke für Eure langjährige Unterstützung!   Die Spenden werden verwendet, um Frauen und Mädchen in Äthiopien und Sierra Leone dabei zu unterstützen, ihr Wohlergehen und gesundheitliche Situation zu verbessern.   Mit den Mitteln wird eine Konferenz für schwangere Frauen und fortlaufende Workshops in Äthiopien umgesetzt, bei dem 200 Frauen in Gerado und Tita in Zusammenarbeit mit den Gesundheitszentren in der Gemeinde, Unterstützung und Anleitung bei der pränatalen und postnatalen Vorsorge erhalten werden. Die Schulungen werden den Frauen auch die notwendigen Informationen zur Selbstfürsorge während der Schwangerschaft sowie über die Versorgung ihres Neugeborenen vermitteln.   In Äthiopien werden insgesamt 1200 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren an HIV-Clubs und Mädchen-Clubs teilnehmen können, um ihnen neben allgemeinen Wissen rund um Sexualität, ihre Rechte auf Bildung zu vermitteln und ihr Selbstwertgefühl zu verbessern. Der Club wird sich in regelmäßigen Abständen treffen und anhand von Theateraufführungen, Rollenspiele etc die Kinder und Jugendliche in die jeweiligen Themen einbinden, stets unter der Anleitung von Experten. Die Spenden werden auch für entsprechendes Unterrichtsmaterial sowie Damenbinden für bedürftige Schülerinnen verwendet.   In Sierra Leone wird mit den Spenden das Projekt „Alternative Rite of Passage“ unterstützt, mit dem Ziel Mädchenbeschneidung (Female Genital Mutilation - FGM) anhand von kulturell angemessenen Ansätzen zu beenden. Durch verschiedene Aufklärungsprogramme werden Interessengruppen in mehreren Gemeinden in Sierra Leone eingebunden, so wie traditionelle und religiöse FührerInnen, Männer und Frauen, sowie Jugendgruppen. In Zusammenarbeit mit Ex-Soweis (Frauen, die FGM praktizieren), zielt das Programm darauf ab, "die Schönheit der Bondo-Kultur zu bewahren - jedoch alle schädlichen traditionellen Praktiken zu beseitigen".   

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Friedrich-Ebert-Anlage, 3
60327
Frankfurt
Germany

Fitsame W.

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