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Lage in Simbabwe spitzt sich zu

Dr Wolfgang Hennig
Dr Wolfgang Hennig schrieb am 26.01.2021

Nachdem Corona auch in Simbabwe so dramatisch zugenommen hat, dass sogar vier Minister an COVID-19 gestorben sind, ist die Lage für die Bevölkerung und damit auch für die Elefanten und Tierwelt dramatisch. In Simbabwe gibt es keine staatliche Unterstützung für die Menschen, die zur Zeit keinen Job haben. Gerade in ländlichen Gebieten und Nationalparkgebieten, wo viele Einheimische direkt oder indirekt vom Tourismus leben,  z.B. den in Lodges, als Guides, Lieferanten usw.,  müssen die Familien irgendwie überleben. In der Not werden auch die Wildtiere, die eigentlich der größte Schatz und die größte Attraktion der Regionen sind, gewildert. Laut den Berichten der Bumi Hils Foundation hat die Wilderei so stark zugenommen, dass ohne die Hilfe unseres Vereins und Spenden die Anti Poaching Unit nicht mehr arbeiten könnte. Deshalb wurde finanzielle Unterstützung nach Simbabwe überwiesen, um die Löhne und damit das Überleben der Familien zu sichern. Bitte helfen Sie uns und spenden, um die kommenden Monate ohne Touristen zu überstehen und das Leben der Ranger, ihrer Familien und damit auch der Elefanten und anderen Wildtiere zu sichern.



Bitte spenden Sie, um die Arbeit der Ranger fortführen zu können!