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Nichts geht mehr – COVID-19 in Madagaskar

Klaus Kirste
Klaus Kirste schrieb am 14.05.2021

Durch die ständig steigenden Zahlen von COVID-19 Erkrankungen und die seit Monaten immer wieder bestehenden Ausgangssperren in Madagaskar verschärft sich die Armut und der Hunger in dem sowieso schon ärmsten Land der Welt. Auch unsere Schulen sind betroffen. Die Schulferien wurden zum wiederholten male verlängert. Die meisten Eltern unserer Schülerrinnen und Schüler haben durch den Lockdown keine Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Man benötigt nicht viel zum Überleben, aber auch das Wenige muss erst einmal da sein. Deswegen unterstützen wir derzeit auch die Eltern, die nicht in der Lage sind, Ihre Familien zu ernähren mit dem Notwendigsten. Das sind Reis, Bohnen, Öl  und andere Lebensmittel. Mit nur 20,00 Euro monatlich können Ihr uns bei unserer Arbeit unterstützen und eine Patenschaft für eines unserer Kinder übernehmen. Den Spendenbutten zur Unterstützung unserer Kinder in Madagaskar findet Ihr unterhalb der Webseite und die Kontoverbindung unseres Vereins auf unser Spendenseite.









Gegen den Hunger in Madagaskar