... mit Volldampf Richtung Berufsbildungsreife (ehem. HSA)

Aktuell bereiten sich 8 Jugendliche auf die Prüfungen vor die während der Zeit vom 19. April bis 30. Mai diesen Jahres absolviert werden.
In kleinen Lerngruppen (ca 4 Schüler*innen) lernen die Schüler*innen das, was sie brauchen um die Prüfung zu meistern. Sie lernen in ihrem Tempo, ihrem Lerntypus entsprechend und gestalten ihre Pausen selbst. Die Unterrichtsmethoden basieren auf Erkenntnissen der Positiven Psychologie (FLOW-Konzept) und der darin enthaltenen Stärkenorientierung. Der Fokus der Lehrenden liegt darauf den Schüler*innen positive Lernerlebnisse und das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu ermöglichen. 
Für die meisten der Jugendlichen stellt sich hier das erste Mal das Gefühl ein, dass sie „dürfen“ und nicht „müssen“. Fernab von Strukturen (sowohl methodisch, räumlich als auch zeitlich), die an die Institution Schule erinnern. 
Der Einstieg in das Projekt ist jederzeit möglich da auch die Zeit, die jede*r für die Vorbereitungen auf die Prüfung braucht individuell ist. Neben den Unterrichten in denen sich die Teilnehmer*innen auf die nächsten Prüfungen vorbereiten gibt es die sogenannten "Panorama-Zeiten". Hier ist jede*r jederzeit willkommen. Ganz gleich ob eine ihren aktuellen Wissenstand in einzelnen Fächern checken möchte, ob einer langsam (wieder) ins Lernen einsteigen mag, sich ein bestimmtes Thema erarbeiten oder auf eine andere Prüfung vorbereiten möchte, ihr Englisch auffrischen oder schlicht Unterstützung bei den Hausaufgaben braucht.

Kommentare der Schüler*innen:„Die Lehrer sind gechillt und korrekt.“„Hier wird alles besser erklärt.“„Man kann in kleinen Gruppen besser arbeiten.“„Mehr Spaß.“„Weil hier auch einzeln erklärt wird, auch Einzelunterricht, wenn es nötig ist.“„Man kann auch Klavier spielen.“„Bessere Schulzeiten, bessere Lehrer, kleinerer Raum, bessere Atmosphäre, weniger Menschen“„Die anderen Einrichtungen haben mich rausgeschmissen, weil ich immer Stress gemacht habe“„Ich hab‘ Mathe vorher nie verstanden, weil mich der Lehrer nicht leiden konnte.“