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Deutschlands größte Spendenplattform

Wir haben 2.937,66 € Spendengelder erhalten

Britta  Maier-Peveling
Britta Maier-Peveling schrieb am 31.03.2021

Liebe Spender! Endlich ist es soweit: seit Beginn diesen Jahres läuft unser erstes großes Studienprojekt, mit dem wir dasCoimbraprotokoll als wirksame und sichere orthomolekulare Therapie bei Patienten, Ärzten und in der Öffentlichkeit festigen wollen.Die Verlaufsbeobachtung „Coimbraprotokoll in der MS“ unter Leitung von Prof. Friedemann Paul am NeuroCure Research Center der Universitätsklinik Charité in Berlin ist auf drei Jahre angelegt.  Dazu haben Sie mit Ihren Spenden beigetragen, dank derer wir unsere Administration in der Vorbereitungszeit gut aufrecht erhalten konnten. Außerdem wird ein Teil Ihrer Spenden zugunsten einer Doktorarbeit über das Coimbraprotokoll verwendet, für die ein Medizinstudent eigens bei Dr. Coimbra hospitiert hat.Nicht zuletzt passen wir unsere Homepage laufend dem aktuellen Stand der Entwicklung an, damit alle Informationen zum Coimbraprotokoll fachlich korrekt und leserfreundlich zur Verfügung stehen. Genau wie das Verzeichnis einer wachsenden Zahl zertifizierter Protokollärzte!   Wir danken Ihnen sehr für Ihre Unterstützung und schätzen uns glücklich, dass wir Sie als Partner auf unserem Weg gewonnen haben! Seit dem Sommer 2019 gibt es uns als gemeinnützige Organisation CoimbraProtokoll gUG. Wir möchten uns künftig weiter etablieren und unsere Arbeit zur Forschung und wissenschaftlich aufbereiteten Dokumentation über das Coimbraprotokoll auf eine breitere Basis stellen – auch personell. Unsere Mitarbeiter sollen zumindest Ehrenamtspauschalen für Ihren Einsatz erhalten.  Längerfristig wollen wir das Coimbraprotokoll nicht nur zur Behandlung von MS bekannt machen, sondern diese Perspektive für alle Autoimmunerkrankten öffnen. Dreh-und Angelpunkt hierbei ist die Rolle, die Vitamin D beim Auslesen von Gensequenzen spielt, die dem Immunsystem die Unterscheidung von fremd und eigen ermöglichen. Hier setzt Dr. Coimbras These einer genetisch bedingten Störung des Vitamin-D-Stoffwechsels an. 

Wir haben uns vorgenommen, die wissenschaftliche Forschung dazu anzustoßen.

Als nächsten Schritt auf diesem Weg planen wir ein Genetik-Projekt, das als Zusatzstudie auf die aktuelle Verlaufsbeobachtung an der Charité aufgesetzt werden soll. Wir sehen darin einen effizienten Weg, genetische Besonderheiten des Vitamin-D-Stoffwechsles bei Autoimmunerkrankten festzustellen. Letztlich wäre das der wissenschaftliche Nachweis für die Wirksamkeit des Coimbraprotokolls!    

Wir hoffen, dass Sie uns weiter auf diesem spannenden Weg begleiten und freuen uns auf das, was wir mit Ihnen gemeinsam und von industrieller Förderung unabhängig zum Wohle so vieler Patienten erreichen können.

Herzlichen Dank! 

 

Mit freundlichen Grüßen 

Christina und Britta 

Ihr Coimbraprotokoll-Team