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Warum soll ich für Kamerun spenden?

U. Netzel
U. Netzel schrieb am 06.11.2011

Ich bin selbst arm…

Natürlich kann man nur so viel Geld spenden, wie man sich leisten kann. Aber sind Sie wirklich „arm“?

Wer hier in Deutschland behauptet, man sei arm, kennt offenbar keine Armut! Selbst denjenigen, die Hartz IV bekommen, geht es erheblich besser, als vielen Menschen in Kamerun:

Wenn wir in Deutschland den Wasserhahn öffnen, kommt natürlich wie selbstverständlich auch Wasser. In den ländlichen Gebieten Kameruns laufen die Frauen täglich mehrere Kilometer, um an Wasser zu kommen, welches mit hiesigen Trinkwasser-Ansprüchen kaum vergleichbar ist. Die Folge sind Krankheiten durch schlechtes Wasser.

Wenn wir in Deutschland den Lichtschalter betätigen, wird es natürlich wie selbstverständlich auch hell. In den ländlichen Gebieten Kameruns ist die einzige Lichtquelle oft nur ein offenes Feuer. Anderswo gibt es zwar grundsätzlich eine Stromversorgung, aber diese fällt häufig für Stunden, manchmal sogar für Tage aus.

Wenn wir in Deutschland krank werden, gehen wir zu einem Arzt unserer Wahl. Diese Sorgen kennt man in Kamerun nicht, denn der einzige Arzt weit und breit ist 50, manchmal sogar 100 Kilometer entfernt.

Und…sind Sie nun wirklich arm?

Wer helfen will, der kann auch helfen. Ein paar Euros machen Sie nicht arm, aber Sie können damit Menschen in Kamerun helfen, ja sogar Menschenleben retten!

Denken Sie mal darüber nach!