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Projektstand: „ Chatseelsorge, Sorgen kann man teilen. Auch online.“

S. Staats
S. Staats schrieb am 25.09.2019

Liebe Unterstützer/innen des Projekts „Chatseelsorge, Sorgen kann man teilen. Auch online.“!

Mit großer Dankbarkeit für den aktuellen Spendenstand möchte ich Ihnen und Euch Neuigkeiten zum aktuellen Entwicklungsstadium des Projekts von Rosemarie Schelltler übermitteln, die federführend diesen neuen Kommunikationsweg bei der Telefonseelsorge Duisburg/Mülheim/Oberhausen begleitet:

TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen. Im Januar chatten wir los.

Die Seelsorge im Chat unter dem Dach der TelefonSeelsorge wird bundesweit häufig angefragt, weit mehr, als bislang Stunden angeboten werden können. Deswegen freuen wir uns, demnächst auch von der TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen aus das Chatangebot verstärken zu können. 12 Mitarbeitende aus den Reihen der ehrenamtlich Mitarbeitenden in der TelefonSeelsorge sind gefunden, die sich ab Jahresende in die Seelsorge im Chat einführen lassen werden. Zwei Laptops sind angeschafft und eingerichtet, die für diesen Zweck in den nächsten Wochen freigeschaltet werden. Ende November starten wir mit dem ersten Einführungstag, gefolgt von zwei Hospitationen im Dezember und drei Vertiefungstagen in den ersten drei Monaten 2020. Schon ab Januar – so ist es geplant – sollen die ersten Chats von Duisburg aus angeboten werden. Ein ehrgeiziger Plan, der gelingen kann, weil die Ehrenamtlichen der TelefonSeelsorgezu diesem Engagement bereit sind und die finanziellen Mittel für die Schulung und die Supervision zur Verfügung gestellt werden können. Da keiner der Hauptamtlichen bislang im Chatten aktiv war –weder inhaltlich noch organisatorisch – freuen wir uns, dass ein internet-affiner Kollege mit einigen Jahren Chaterfahrung uns als Ausbilder und Supervisor auf Honorarbasis unterstützen wird.
Rosemarie Schettler, Hauptamtliche Mitarbeiterin

Bleiben mir noch herzliche Grüße und nochmal mein Dank, auch an Ihrem und Eurem Interesse an einem Newsletter.

Ein Wunsch von mir on top, erzählen Sie anderen gerne auch weiterhin  von diesem Projekt und unserem Förderkreis und der Arbeit der Telefonseelsorge.


Und wie schon Einstein wusste: „Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.“ Also wenn es Fragen gibt, lassen Sie es mich wissen!


Sabine Staats