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K. Hartwieg
K. Hartwieg schrieb am 23.10.2019

Nichts für schwache Nerven

Das Bildmaterial, dass Tierschützer in einem als Tierversuchslabor getarnten „Hundeschlachthaus“ vor den Toren Hamburgs gefertigt haben, zeigt blutverschmierte Käfige, winselnde Tiere und Apparate wie man sie allerhöchstens aus Horrorfilmen kennt.

Schon lange demonstrieren Tierschützer gegen das „Institut“

Ja, was hier passiert, ist nichts anderes, als die seit Jahrzehnten üblichen Methoden ans Licht zu bringen. Das Leiden war schon immer da, doch erst jetzt wird es für die Öffentlichkeit sichtbar. Wichtig ist, dass es nicht wieder in Vergessenheit gerät.

In den Versuchslabors werden grausame Experimente mit Tieren gemacht, darunter auch viele Katzen, Hunde und Affen. 

Sie werden vergiftet, ihre Haut und Augen werden verätzt, sie werden mit Krankheiten infiziert, ihr Gehirn wird beschädigt, sie werden gelähmt, verstümmelt, verbrannt, vergast. Wenn sie nicht von selbst sterben, werden sie eingeschläfert.    

Unsere Forderung:   
Stoppt die grausamen Tierversuche! Die freiwerdenden Milliardensubventionen für Tierversuche sind der Alternativforschung zur Verfügung zu stellen.

An die Bundesregierung Deutschland, an das EU-Parlament und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN).

Ihre Spenden verwenden wir, wie schon in der Vergangenheit, für unsere Aufklärungsarbeit, für die Initiierung und Durchführung von Petitionen, für die Kommunikation mit Politikern und Unternehmen, und zur weiteren Verbreitung des Programmes Vegan24.