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Die Arbeiten in Ndokbagna gehen bald weiter

A. Kon
A. Kon schrieb am 09.02.2011

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

nach über einem Jahr werde ich morgen besuchsweise für mehrere Wochen in mein Heimatdorf reisen. Meine Hoffnung, schneller von den Folgen meines Unfalls zu genesen, hat sich bisher nicht erfüllt.

Ich werde den diesjährigen Aufenthalt für mehre Dinge nutzen. Sie werden sich erinnern, dass im Dezember 2009 der Brunnen mit ihrer finanziellen Hilfe gegraben werden konnte.  Er erreichte damals eine Tiefe von 14 Metern.

Mit dem Brunnenbauer, Herrn Toloben, werde ich mich in Verbindung setzen, um sachkundige Auskünfte zum  Verhalten des Brunnenlochs seit dem vergangenen Jahr zu erhalten.  Ich wünsche mir sehr, dass der Grundwasserspiegel nicht gesunken ist und wir nur die veranschlagten 32 Brunnenringe benötigen.

Bisher haben wir 45 Euro für die Herstellung eines Brunnenrings benötigt. Ich hoffe, dass die Zementpreise  noch stimmen. Falls der Zement billiger oder teurer geworden ist,  müssen die Herstellungskosten neu kalkuliert werden. Das bisher für sechs Brunnenringe gespendete Geld reicht, um drei Meter auszukleiden.

Anfang nächster Woche werde ich hoffentlich in Ndoksomb angekommen sein und mit den Arbeiten beginnen können.

Ihnen allen danke ich für Ihre ununterbrochene Unterstützung. Ich werde Sie über den neuesten Stand bald informieren.

 

Liebe Grüße, Alphonse KON