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Ein Leben für Kinder in der Dritten Welt

H. Schranz
H. Schranz schrieb am 11.01.2018

Die Weihnachtszeit ist vorbei und wir stehen schon wieder im Neuen Jahr. Hoffen wir, dass alle guten Wünsche Wirklichkeit werden.
Als Schwester von Isabel Dietrich, die in Ecuador überall als "Mamita Isabel" bekannt ist, möchte ich mich nochmals für Ihre Zuwendung und Ihr offenes Herz bedanken. Mit meinem Bruder Günter werde ich Ende Januar das Kinderheim besuchen und die frohe Kunde des Spendeneingangs überbringen.
Wir freuen uns, in die vielen strahlenden Kinderaugen zu blicken.
Jedes Kind, das zu Isabel ins Kinderheim kommt, hat einen persönlichen "Kreuzweg". Als Außenstehender ist man jedes Mal aufs neue  überwältigt über die segensreiche Einrichtung als Werk der Barmherzigkeit, des Trostes und der Liebe, eine bewundernswerte Arbeit, trotz der großen Hitze. Aber  das tägliche Leben ist  oft ein Kampf. Die Regierung zahlt für jedes Kind nur pro Tag 1 Dollar, was nicht einmal fürs einfache Essen reicht. Oft zahlt sie monatelang gar, so dass das tägliche Überleben über Spendengelder beglichen werden muss.
Aber weitaus schlimmer als die materielle Not ist die geistige Not. Viele Kinder haben noch nie eine Schule besucht und so ist es wichtig, dass sie eine Schulkleidung haben und in die Schule können. Bei uns ist so viel eine Selbstverständlichkeit, die wir aber oft nicht schätzen und achten. Deshalb,
lasst und danken, denn das Leben ist ein Geschenk. Lasst uns die Zeit ausnützen, um das Gute zu tun, lasst nicht ab, Taten zu setzen, die beispielhaft sind.
Vielen Dank an Sie alle.
Helga Schranz

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Segen, Freude und Friede für alle offenen Herzen