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Deutschlands größte Spendenplattform

Wir haben 48,75 € Spendengelder erhalten

M. Färber
M. Färber schrieb am 04.09.2019

Für die im September geplante Unterstützung von Schulen im Norden von Namibia werden weiter finanzielle Mitte benötigt:. Die Unterstützung der Schule soll begonnen werden:
Singalamwe  School  in der Nähe von Kongola/Zambesi Streifen:Es sind dort 350 Kinder, einige müssen bis zu 10 Km laufen um zur Schule zu kommen, da es kein Internat gibt. Im Winter heißt das, bei Dunkelheit zu laufen. Ohne Taschenlampe der Gefahr der Begegnung eines Löwen, Nilpferds oder Schlange zu trotzen.Es gibt auch keine Toiletten, die Kinder müssen sich im Busch erleichtern, wo aber angrenzend ein Fluss läuft, d.h. die Kinder müssen nicht nur aufpassen, dass sie keiner Schlange oder Nilpferd begegnen, sondern auch Krokodile. Das erste was die Kinder in der Schule lernen, ist wie man ein Nilpferd vom Hof jagt, die früh morgens noch oft auf dem Schulhof herum laufen. Die Kinder klatschen und schreien und bisher hat es immer das Nilpferd verjagt, was passiert wenn aber das Nilpferd auf die Kinder zu rennt ?
Es gibt keinen Zaun um das Schulgelände.Da die Kinder aus armen Familien stammen, wird in einer Lehmhütte Maisbrei gekocht, was die Lehrer aus eigener Tasche bezahlen. Regnet es ( Im früheren Caprivi Zipfel regnet es viel) dann löst sich diese Lehmhütte auf.Die Eltern steuern überhaupt nicht mit Finanzen oder anderem zu. Die meisten können selbst nicht lesen und würden die Kinder lieber zu Hause haben, damit sie mit den Kühen, auf dem Feld oder in der Küche helfen.Das Büro ist in einen Gang gequetscht.
Die Lehrer sind noch im wahrsten Sinne des Wortes LEHRER, sie kümmern sich rührend um die Kinder, aber sie können nicht alles tun. Meine Touristen sind oft sehr großzügig im Spenden, ich habe jetzt auch Spendenpakete bekommen, aber die großen Sachen wie Zaun, Küche, Internat müssen von Organisationen gestiftet werden und deswegen wende ich mich an Sie.
m Moment sind die Lehrer dabei, eine Liste aufzusetzen, was sie brauchen, was das kosten wird etc.
Gaby Tirronen, Diplom Reiseleiterin für Namibia