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Wie Martin zu Melin wurde. Neujahrsgeschichte.

F. Margarita
F. Margarita schrieb am 03.01.2019

 An alle meine Freunde und die alle Menschen, die Tiere lieben.
 Den kleinen Martin mit großen Ohren haben Menschen viel zu früh von seiner Mama weggenommen. Er wurde eine Roma-Familie abgegeben. Diese Familie brachte den kleinen Buben in einer kalten Garage direkt an der großen Straße. Bald eröffnete Familie eine kleine Werkstatt, Reifenmontage. Dort hauste kleiner Bub, tagsüber zwischen vielen Menschen und abends, wenn Familie heim ging, blieb Martin alleine im kalten dunklen Raum. Oft weinte Martin leise als ob er sein Schicksal beweinte. Später kam Martin an die "Kette". Eigentlich für die Kette hat Roma-Familie gespart. Martin bekam ein Halsband aus einem stachligen Draht und als Kette diente ein zusammen gebundener Stofflumpen. Aber das schlimmste war nicht an der ganzen Geschichte. Martin´s Platz, an dem er gebunden war, übersahen viele Autofahrer, die rückwärtsfahrend Auto zum Reifenwechsel parken mussten. Man konnte den kleinen Martin an der Kette aus dem Spiegel nicht sehen. Ein Nachbar von der Garage musste 2 mal quasi unter die Reder springen, um Martin von dem Überfahren zu retten. Als das das dritter mal ereignete, platzte die Geduld des Mannes. Er schnappte den kleinen Martin und brachte ihn zur mir. Ich versuchte bis dahin auch den Martin zu bekommen. Aber Roma-Familie wollte ihn um gar keinen Preis hergeben. Umso mehr Freude hatte ich nachdem ich den kleinen Martin bekam. Martin wurde ärztlich untersucht, bekam notwendige Impfungen und durfte zeitspäter in seine Familie ins Glück fahren. Er bekam eine nette Familie, die bereits von mir eine Hündin hatte. Beide sind vollständige Familienmitglieder. Sie fahren in den Urlaub mit, egal wo es hingeht. Beide haben Los ihres Lebens gezogen, so wie ich auch sage einen Kuss Gottes. Martin wurde in Merlin und meine Eva in Iva umgetauft. Schicksal von Eva war auch nicht einfach. Sie konnte das Jahr vor dem Martin ausreisen. Sie hatte davor sehr stressiges Leben. Sie kam aus einer Alkoholabhängigenfamilie zur mir. Mir ist es gelungen, Eva aus Klauen der Familie Eva zu retten, wo sie oft von der Familie einfach vergessen wurde. Vergessen zu füttren, vergessen Gassi zu gehen. So auf einer wunderbare Weise kamen zwei Welpen aus St. Petersburg bei dieser Familie zusammen. Das ist nur kleine Geschichte mit großer Wirkung für beide Hunden. Ich hätte mehr retten können, leider sind meine finanzielle Möglichkeiten sehr begrenzt. Ich bin durchschnittliche Arbeiterin, was das Geld angeht. Und die Verdienste sind bei uns sehr sehr miserabel. Dann habe ich momentan 100 Katzen und 8 Hunde bei mir im Haus. Dazu unterstützte ich noch ein paar älteren und noch finanziell schlechter gestellte Menschen, die auch Katzen und Hunde betreuen. Diese Menschen sind auf meine Hilfe angewiesen und ich auf Spenden von meinen Freunden. Menschen, die ich unterstütze sind Rentner, Invaliden und alleinerziehende Mutter, die viele Tiere haben, aber keine finanzielle Möglichkeiten haben, sie zu füttern. Seid barmherzig! Helft den Tieren und Menschen, die oft nicht genug zum Essen haben. Den, jeder unserer Zeitgenosser ist nicht umsonst auf dieser Erde, jeder hat Bedeutung. Gott segne alle barmherzigen Menschen, die anderen das Leben ermöglichen!!! DANKE für Eure Spenden! Danke dass wir weiter Leben dürfen. 

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