Newsletter Januar
S. Margenfeld schrieb am 20.01.2018
Was wir zusammen zuletzt erreicht haben...
Da sich die Arbeit, die ich mache, am besten mit Hilfe von Bildern und Videos zeigen lässt, hier ein kleiner Rückblick der vergangenen Wochen:
Im Dezember war ich erneut in China unterwegs. Einerseits, um weiterhin die Missstände vor Ort zu dokumentieren und andererseits, um in unserer Auffangstation zu helfen. Beim 2. Teil meiner Reise hat mich meine Frau begleitet. Nicht nur, um einen Eindruck von dem zu gewinnen, warum und wofür ich mich einsetze, sondern auch, um alle Sachen aus Deutschland mitzubringen.
Wir konnten Dank eurer Unterstützung:
wichtige Medikamente
Leinen
und professionelle Schermaschinen
aus Deutschland mitbringen.
Sowie vor Ort
350 Säcke à 10kg Trockenfutter
und 20 Paletten à 24 Dosen Nassfutter
vor Ort bestellen, entladen und mit dem Verfüttern beginnen.
Auch war ich wieder in Hundeschlachthäusern unterwegs, um die Missstände vor Ort zu dokumentieren.
In einem gelang es mir, zwei Hündinnen zu retten.
BeiBei
und Hope
und das ist der finsterne Ort, wo ich sie retten konnte. ACHTUNG! Das Video enthält drastische Aufnahmen.
Beide sind jetzt bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland bei Suki Su, der Leiterin der Auffangstation.
Das ist ein Video der Auffangstation, damit ihr sehen könnt, wohin unter anderem eure Gelder fließen. Und ein kleines Dankeschön von Suki persönlich.
Auf dem Rückflug haben meine Frau und ich dann die ersten beiden Hündinnen, die ich im Juni 2017 zusammen mit Andreas (ProWal) in einem Schlachthaus in Yulin retten konnte, mit nach Deutschland gebracht.
Lana
und Sally
Hier seht ihr ihre Ankunft. Mit der schönste Moment, seit dem ich mit meiner Arbeit angefangen habe.
Dank euch konnten wir auch die Tierarztrechnungen (Blut -und Stuhluntersuchung) der beiden hier in Deutschland tragen. Kommende Woche werden ihre Impfungen nochmal aufgefrsicht und sie erhalten beide ihren EU-Ausweis.
Gestern ging es für beide zu unserer tollen Pflegestelle. Dort werden sie beide bis zur endgültigen Vermittlung bleiben.
Vorrausschau:
Weil die Rettung nur ein kleiner Teil ist, bis die Hunde nach Deutschland kommen können und die Nachsorge in der Auffangsation die meiste Arbeit erfordert, werde ich in 14 Tagen schon wieder nach China reisen.
Meine Freundin Barbara aus den USA konnte ein 5-köpfiges Ärzteteam zusammenstellen, das in der Auffangstation Behandlungsprotokolle und Quarantänepläne erstellen wird. Vor allem aber Erfahrung im Instandhalten einer Auffangstation mit teils traumatisierten und stark aggressiven Hunden in dieser Größenordnung hat.
Die Ärzte werden eine Woche unentgeltlich helfen. Mein Verein trägt für dieses, in meinen Augen lebensrettende Projekt, die Reisekosten der 5.
Zudem haben sie sich dazu bereit erklärt, falls es eine Rettung während Yulin dieses Jahres geben sollte, erneut zu kommen, um die Zahl der Opfer nach der Rettung so gering wie möglich zu halten.
Zudem werden Suki und ich unsere gemeinsamen Gebäudepläne (ich erwähne sie im Video der Auffangstation) vorantreiben.
Auch konnte ich schon im Dezember Kontakt zu einem EU-Abgeordneten in Brüssel herstellen, der alle asiatischen Delegationen betreut. Mit ihm werde ich versuchen, auch auf politischer Ebene etwas zu bewirken.
Ich bin euch allen von ganzem Herzen für eure Unterstützung dankbar. Ohne euch wären meine Grenzen schnell erreicht. Mit euch gibt es keine.
Euer Basti
Da sich die Arbeit, die ich mache, am besten mit Hilfe von Bildern und Videos zeigen lässt, hier ein kleiner Rückblick der vergangenen Wochen:
Im Dezember war ich erneut in China unterwegs. Einerseits, um weiterhin die Missstände vor Ort zu dokumentieren und andererseits, um in unserer Auffangstation zu helfen. Beim 2. Teil meiner Reise hat mich meine Frau begleitet. Nicht nur, um einen Eindruck von dem zu gewinnen, warum und wofür ich mich einsetze, sondern auch, um alle Sachen aus Deutschland mitzubringen.
Wir konnten Dank eurer Unterstützung:
wichtige Medikamente
Leinen
und professionelle Schermaschinen
aus Deutschland mitbringen.
Sowie vor Ort
350 Säcke à 10kg Trockenfutter
und 20 Paletten à 24 Dosen Nassfutter
vor Ort bestellen, entladen und mit dem Verfüttern beginnen.
Auch war ich wieder in Hundeschlachthäusern unterwegs, um die Missstände vor Ort zu dokumentieren.
In einem gelang es mir, zwei Hündinnen zu retten.
BeiBei
und Hope
und das ist der finsterne Ort, wo ich sie retten konnte. ACHTUNG! Das Video enthält drastische Aufnahmen.
Beide sind jetzt bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland bei Suki Su, der Leiterin der Auffangstation.
Das ist ein Video der Auffangstation, damit ihr sehen könnt, wohin unter anderem eure Gelder fließen. Und ein kleines Dankeschön von Suki persönlich.
Auf dem Rückflug haben meine Frau und ich dann die ersten beiden Hündinnen, die ich im Juni 2017 zusammen mit Andreas (ProWal) in einem Schlachthaus in Yulin retten konnte, mit nach Deutschland gebracht.
Lana
und Sally
Hier seht ihr ihre Ankunft. Mit der schönste Moment, seit dem ich mit meiner Arbeit angefangen habe.
Dank euch konnten wir auch die Tierarztrechnungen (Blut -und Stuhluntersuchung) der beiden hier in Deutschland tragen. Kommende Woche werden ihre Impfungen nochmal aufgefrsicht und sie erhalten beide ihren EU-Ausweis.
Gestern ging es für beide zu unserer tollen Pflegestelle. Dort werden sie beide bis zur endgültigen Vermittlung bleiben.
Vorrausschau:
Weil die Rettung nur ein kleiner Teil ist, bis die Hunde nach Deutschland kommen können und die Nachsorge in der Auffangsation die meiste Arbeit erfordert, werde ich in 14 Tagen schon wieder nach China reisen.
Meine Freundin Barbara aus den USA konnte ein 5-köpfiges Ärzteteam zusammenstellen, das in der Auffangstation Behandlungsprotokolle und Quarantänepläne erstellen wird. Vor allem aber Erfahrung im Instandhalten einer Auffangstation mit teils traumatisierten und stark aggressiven Hunden in dieser Größenordnung hat.
Die Ärzte werden eine Woche unentgeltlich helfen. Mein Verein trägt für dieses, in meinen Augen lebensrettende Projekt, die Reisekosten der 5.
Zudem haben sie sich dazu bereit erklärt, falls es eine Rettung während Yulin dieses Jahres geben sollte, erneut zu kommen, um die Zahl der Opfer nach der Rettung so gering wie möglich zu halten.
Zudem werden Suki und ich unsere gemeinsamen Gebäudepläne (ich erwähne sie im Video der Auffangstation) vorantreiben.
Auch konnte ich schon im Dezember Kontakt zu einem EU-Abgeordneten in Brüssel herstellen, der alle asiatischen Delegationen betreut. Mit ihm werde ich versuchen, auch auf politischer Ebene etwas zu bewirken.
Ich bin euch allen von ganzem Herzen für eure Unterstützung dankbar. Ohne euch wären meine Grenzen schnell erreicht. Mit euch gibt es keine.
Euer Basti
Bitte unterstützt uns weiterhin...