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Start Somewhere Jahresrückblick 2018

O. von Malm
O. von Malm schrieb am 23.01.2019

Liebe Freunde und Förderer von Start Somewhere,
 
 vor gut einem Jahr haben wir beschlossen, unseren gemeinnützigen Verein in eine gemeinnützige GmbH umzuwidmen - und wir haben es nicht bereut. Das Jahr 2018 war für uns ein spannendes, lehrreiches und erfolgreiches gemeinsames Jahr. Dank eurer Spenden konnten wir wieder 500 SchülerInnen im Alter von 3 – 15 Jahren täglich mit zwei Mahlzeiten in der Global One Primary School in Kibera versorgen. Erstmals konnten wir auch die Verpflegung der SchülerInnen der Global One High School für ein Trimester übernehmen. Außerdem unterstützten wir mit Spendengeldern u.a. das Oloo´s Children Centre bei der Toilettensanierung, finanzierten weitere Anschaffungen für die Schulen und halfen bei medizinischen Notfällen.
 
 Hauptaugenmerk galt auch in diesem Jahr der Weiterentwicklung des flexiblen, von Hand auf- und abbaubaren, kostengünstigen und brandsicheren Bausystems für Gebäude in Slums. Ende 2017 konnten wir die PERI GmbH als Technologiepartner für unser Projekt gewinnen. PERI ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Schalungs- und Gerüsttechnik. Es ist ein Familienunternehmen, das weltweit ca. 8700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat. Gemeinsam mit einem professionellen Team aus Bauingenieuren und Materialwissenschaftlern konnte der Betonhohlstein bis zur Prototypenreife entwickelt und zum Patent eingereicht werden.
 
 Wir wurden von PERI im Rahmen eines Forschungsvertrages unterstützt, den wir im November 2018 erfolgreich abgeschlossen haben. Ein weiterer Forschungsvertrag mit PERI wird folgen, worüber wir uns sehr freuen. Konkret steht uns PERI mit seinem technologischen Know-how beratend zur Seite und stellt die notwendige Infrastruktur sowie Materialien zum Entwickeln und Testen der Bausteine zur Verfügung. In enger Zusammenarbeit haben wir zudem eine durchdachte Schalung zum Gießen der Betonhohlsteine entwickelt, womit der Produktionsprozess in eigenständigen Manufakturen im Slum so einfach wie möglich gehalten werden kann. Erklärtes Ziel ist es nun, bis 2020 eine Manufaktur zur Herstellung von Betonhohlsteinen und ein Schulgebäude als ersten Prototypen im Kibera Slum in Nairobi zu errichten. Eine tolle Neuigkeit ist, dass das Projekt finanzielle Unterstützung über eine Förderung der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) erhält.
 
 Ein Highlight war für uns in diesem Jahr die erste gemeinsame Reise des gesamten Start Somewhere Teams nach Nairobi. So konnten Kristina und Silvia zum ersten Mal den Kibera Slum und die Schulen besuchen sowie die Lehrer, Schulkinder, Unterstützer vor Ort und langjährigen Freunde von Oliver kennenlernen - eine tolle Erfahrung. Wir haben zahlreichen Bewohnern von Kibera unser neues Bausystem präsentiert und viel positiven Zuspruch erhalten. Außerdem haben wir dort den Startschuss gegeben, uns als NGO vor Ort mit dem Namen „Start Somewhere Kenya“ zu registrieren.
 
 
 
 Im Folgenden wollen wir euch einen Überblick über die Aktivitäten von Start Somewhere im vergangenen Jahr geben. Vielen Dank für eure Unterstützung! 
 
 Euer Start Somewhere Team
 Silvia, Oliver, Kristina 
 
 Januar 2018
Anfang des Jahres wird Oliver von Transsolar KlimaEngineering als Redner im Rahmen ihrer 25jährigen Jubiläumsfeier-Vortragsreihe in Stuttgart eingeladen. Es ergeben sich interessante Kontakte und die Mitarbeiter von Transsolar bieten uns ihre Unterstützung in Form von Know-how im Bereich Klimaengineering für unser Schulbauprojekt an.

Am 22.1.2018 findet in den Räumlichkeiten von Prof. Feix Ingenieure die Abschlusspräsentation des ersten Meilensteins des Forschungsvertrages „Entwicklung von Betonhohlsteinen inklusive kleinteiliger Schalungselemente zu deren Herstellung“ zwischen PERI und Start Somewhere statt. Damit haben wir die Entwurfsphase erfolgreich abgeschlossen.  Herr Oloo, Bauleiter, unser Ansprechpartner in Sachen Bauen in Kibera und Vater der Schulleiterin des Oloo´s Children Centre erkrankt so schwer, dass er im Krankenhaus behandelt werden muss. Start Somewhere übernimmt die Behandlungskosten.

Wir finanzieren über Spendengelder wieder das erste Quartal der Essenszahlungen für die Global One Primary School. Für die Kinder gibt es zum Frühstück Porridge und zum Mittagessen Reis, Bohnen und lokales Gemüse.

Start Somewhere übernimmt an der Uni Innsbruck im Rahmen der Ausstellung der Erstsemester- und Bachelor-Studenten der Architektur den Getränkeverkauf zugunsten der Schulen in Kibera mit dem bereits bekannten Motto „Afrikabier“.




Februar
 Oliver nimmt als Jurymitglied an der Thinking Hand International Competition 2018 teil. Ziel des Wettbewerbs ist es, ein innovatives Möbelstück für benachteiligte Gesellschaften in Afrika und Indien zu entwerfen.
 
 Die Machbarkeitsstudie, der 2. Meilenstein des Forschungsvertrages, ist bereits in vollem Gange: Wir sind dabei, einen Teil des Steins für kleine 1:1 Tests zu bauen, eruieren den am Schluss notwendigen genormten Versuchsaufbau für den Gesamtmauerwerkstest und untersuchen Strategien für das Thema "Passtoleranzen". Die Steingeometrie wird angepasst und ein neues Ecksystem ist angedacht. Studien zur Betonqualität bei Produktion und Handling müssen diskutiert werden.
 
 März
Bei einer privat organisierten Filmnacht dürfen wir in diesem Jahr berichten, wofür wir die über die Filmnacht 2017 eingegangenen Spenden verwendet haben. Ein sehr netter Abend mit interessanten Gesprächen und guter Filmauswahl.

Im März können wir dank Eurer Spenden auch die Kosten für die täglichen Mahlzeiten der Schüler im Alter von 15 – 18 Jahre an der neuen Global One High School für drei Monate übernehmen.

Ein Highlight ist für uns der Besuch des Forschungsteams auf dem Gelände der PERI GmbH in Weißenhorn. Wir erhalten eine exklusive und sehr spannende Führung durch die Gerüstbauhallen und die Fertigungshallen für die Schalungsherstellung.



Im Anschluss finden das Meeting des Forschungsteams und die Zwischenpräsentation zur Machbarkeitsstudie statt.

April
Oliver bewirbt sich für ein DOC Stipendium an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Im Rahmen des Forschungsvertrages beschäftigt sich Oliver mit der Weiterentwicklung der Steingeometrie und beginnt mit Tests zum Beton-Mischverhältnis am Institut für Material-wissenschaften an der Universität Innsbruck.





Ein Dank geht auch in diesem Jahr wieder an die alt-katholische Kirche: Wir dürfen in der alt-katholischen Kirchenzeitung „Christen heute“ über unsere Arbeit und unser Projekt berichten. Außerdem kommt die Kollekte des deutschlandweiten „Frauensonntages“ am 29.04. Start Somewhere zu Gute und somit den Kindern der Schulen in Kibera. Besonderer Dank geht hier an den Bund alt-katholischer Frauen (baf) für Ihr Engagement.

Im April übernehmen wir die Zahlungen für das 2. Quartal für die täglichen Mahlzeiten für ca. 500 SchülerInnen.

Mai
Im Mai reist Oliver gemeinsam mit Fabian Meyer-Broetz von PERI nach Nairobi. Sie treffen sich dort mit der Schulleiterin Judy und Mr. Oloo und besuchen das Oloos Children Center.
Außerdem führen sie in der Schule Gespräche mit einem Beauftragten der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG), um zu klären, ob das Schulbauprojekt seitens der DEG förderfähig ist. Seine kritischen Anmerkungen müssen nun geprüft und in den Förderantrag eingearbeitet werden.



Ein erstes Treffen mit Vertretern von UN Habitat mit Sitz in Nairobi bei dem Oliver das Projekt präsentiert, ist recht erfolgreich: UN Habitat ist an einem gemeinsamen Workshop zum Thema Social Housing mit der Uni Innsbruck oder der TU München als Partner interessiert und möchten generell über den Projektfortschritt auf dem Laufenden gehalten werden. Sie bieten uns an, uns weltweit im Bereich Social Housing zu vernetzen.


Oliver und Fabian besuchen außerdem die School of Hope, die Global One High School im Kibera Slum sowie das Overseer‘s Education Centre im Kangemi Slum. Hier unterrichtet Oliver perspektivisches Zeichnen und überreicht einen Laptop. 

Erstmals treffen sich Oliver und Fabian mit Edwin von der DipTop Agency, einem kleinen Unternehmen in Kibera das Mikrokredite an Menschen in Kibera vergibt. Edwin ist begeistert von der Idee und möchte uns unterstützen (z.B. bei der Finanzierung von Einfamilienhäusern). Er stellt einen Kontakt mit ihrem Kooperationspartner Kwangu Kwako her, die eine ähnliche Idee im Bereich Social Housing verfolgen.

Die Reise nach Nairobi ist wieder sehr intensiv aber genauso erfolgreich und voller guter Begegnungen und Erfahrungen.

Juni
Anfang Juni finden die Architekturtage und die Diplomfeier der Architekten an der Universität Innsbruck statt. Start Somewhere übernimmt das Catering auf den Veranstaltungen, der Erlös kommt den Schulkindern im Kibera Slum zu Gute.


Am 11.6. findet die Abschlusspräsentation des Forschungsteams zur Machbarkeitsstudie und finalen Steingeometrie in München statt.

Am 12.6. nimmt Oliver als Vortragender bei der Podiumsdiskussion „Make a Change“ an der Uni Innsbruck am Institut für Experimentelle Architektur | Studio 3  teil.

Ende Juni ist das Start Somewhere Team an die TU München zur „Input Lecture“ am Lehrstuhl von Francis Kéré geladen, dem weltberühmten Architekten und einem der wichtigsten Vertreter der sozial engagierten Architektur der Gegenwart. Oliver präsentiert den interessierten Studenten das Schulbauprojekt. Beim anschließenden „Pin Up“ ist seine Expertise im Bereich Social Housing gefragt.





Wichtiger Meilenstein für Juni: Der Antrag für das Förderprojekt developPP der DEG ist nach intensiver Teamwork mit PERI endlich erfolgreich überarbeitet und kann eingereicht werden.

Ende Juni findet die erste Start Somewhere „Sommersause“ auf dem Vereinsgelände des FTM Schwabing statt. Das Wetter ist perfekt und es kommen viele Freunde mit Familien zum gemeinsamen Feiern, Beachvolleyballspielen und WM schauen. Natürlich gibt für die Interessierten wieder einen Überblick und alle Neuigkeiten zu unserem Projekt. Dank an alle, die mit uns gefeiert haben, v.a. auch für die großzügigen Spenden für Buffet und Bar, die wie immer den Kindern in den Schulen zu Gute kommen.





Juli
Es wird spannend:  Der Prototypenbau startet auf dem Werksgelände von PERI. Die ersten Steine werden betoniert.



August
Das Geld für das dritte Quartal für die Schulspeisung der knapp 500 Kinder geht an die Global One Primary School. Daraufhin haben wir ein tolles Dankeschön-Video von der Global One Foundation erhalten, über das wir uns sehr gefreut haben (auch auf unserer Facebook Seite zu sehen).

Im August macht das Start Somewhere Team eine kurze Sommerpause ehe es dann mit dem Prototypenbau weitergeht. Es entsteht eine erste Wand um die Flexibilität des Bausystems in 1:1 zu testen.



September
Auch im September wird betoniert, der Prototypenbau geht weiter. Neben unserem „Standardstein“ werden nun auch weitere Mitglieder der „Steinfamilie“ betoniert.



Mit Hilfe von Spenden kann Start Somewhere die Kosten für die Registrierung von Oloo´s Children Centre als „offizielle Institution“ übernehmen. Nun können die Schüler ihren offiziellen Schulabschluss im Oloo´s Children Centre machen und müssen für das Examen nicht an eine andere staatliche Schule gehen, wofür zusätzliche Examensgebühren nötig waren, die sich viele Eltern nicht leisten konnten.

Oktober
Ein weiteres Meilensteinmeeting zum Forschungsvertrag findet im Start Somewhere Hauptquartier in München statt. Nebenher treffen wir die letzten Vorbereitungen für die anstehende Nairobi-Reise getroffen (wie z.B. zahlreiche Reise-Impfungen).

Für das Start Somewhere Team und den Projektpartner PERI gibt es Grund zu feiern:
Unser Förderantrag vom Juni wurde angenommen, die DEG hat sich entschieden, das Schulprojekt zu fördern. Hierzu gehören eine Manufaktur zur Herstellung von Betonhohlsteinen, die Ausbildung der Arbeiter und die Errichtung eines zweigeschossigen Schulgebäudes als erstes Gebäude dieser Bauart im Kibera Slum bis Ende 2020.

Eine weitere tolle Neuigkeit ist, dass PERI einen zweiten Forschungsvertrag mit Start Somewhere abschließen möchte, dessen Inhalt u.a. die technische Lösung für Sturz, Ringanker und Fundament sein wird.

Im Oktober entscheiden wir uns spontan, die Kosten für die dringend notwendige Toilettensanierung im Oloo´s Children Centre über Spendengelder zu finanzieren, da die Toilettennutzung nicht mehr möglich ist.

Oliver nimmt die von Prof. Francis Kéré angebotene Stelle als Korrektur-Assistent am Lehrstuhl für Architectural Design and Participation an der TU München an.

Oktober und November
Ein besonderes Highlight für das Start Somewhere Team ist die erste gemeinsame Reise nach Nairobi. Am 24.10. geht es los: Wir besuchen die Schulen von Global One und das Oloo´s Children Centre, lernen die SchülerInnen und Lehrer kennen. Mit einem lokalen Filmemacher treffen wir uns zu einem Dreh für ein neues Fundraisingvideo. Wir sprechen mit vielen Bewohnern und Experten über unser in den letzten drei Jahren neu entwickeltes Bausystem und unsere Vision. Das Feedback hierzu ist durchwegs positiv, was uns natürlich sehr freut und bestärkt. Die Einschätzung ist, dass das Bausystem aufgrund seiner Flexibilität und Wiederabbaubarkeit auf hohe Akzeptanz stoßen wird. Positiv bewertet wird außerdem, dass neue Arbeitsplätze entstehen und die Wertschöpfung  im Slum bleibt.



Eines der Ziele unserer Reise ist es, den Grundstein für die Registrierung von Start Somewhere als kenianische NGO zu legen – eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass wir eine Manufaktur errichten und Leute einstellen können. Wir haben einen Termin bei einem kenianischen Anwalt, der uns hierbei unterstützen wird. Darüber hinaus führen wir Gespräche mit potentiellen kenianischen NGO-Vorstands-Mitgliedern. Bis zur offiziellen Registrierung von „Start Somewhere Kenya“ sind noch einige bürokratische Hürden zu nehmen.



Außerdem sind wir auf der Suche nach einem geeigneten Ort für die Manufaktur, um die Planungen konkretisieren zu können. Oliver führt hierzu Gespräche mit Mr. Oloo, einem erfahrenen Bauleiter in Kibera bzgl. Planung des Workshops einschließlich Security Konzept. Sie beraten Optionen auf dem Schulgelände und vermessen die Räumlichkeiten. Mit Handwerkern vor Ort wird die herkömmliche Bauweise mit unserem neuen System verglichen und diskutiert - ein guter Input für die weitere Entwicklung.



Wir führen Gespräche mit einer Krankenschwester, die wir gerne für das Oloo´s Children Centre einstellen möchten. Des Weiteren können wir nach einem Spendenaufruf auf Facebook neue Matratzen für die Lehrerin Betty und ihre Baby Class an der Global One Primary School kaufen.



Es war eine tolle, erlebnisreiche, intensive und anstrengende aber sehr erfolgreiche Zeit in Kibera. Wir haben engagierte Menschen getroffen, die uns in unserer Arbeit bestärkt haben. Die auf der Reise gewonnenen Eindrücke werden uns noch lange begleiten.

November
Am 29.11. findet ein weiterer großer Meilenstein für das Start Somewhere Team statt: Die Abschlusspräsentation für den ersten Forschungsvertrag. Das Forschungsteam trifft sich in München für die Präsentation, eine Diskussion über die Ergebnisse und ein gemeinsames Abendessen im Anschluss.



Noch eine gute Nachricht im November: Oliver erhält die Zusage für das Promotions-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Leider erkrankt die kleine Adoptivtochter der Schulleiterin Judy und muss einige Tage stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Start Somewhere übernimmt hierfür die Kosten. Außerdem übernehmen wir die erste Rate für einen Beamer inkl. vier Tablets, die im Rahmen einer staatlichen Vorgabe von alle Schulen (auch in den Slums) angeschafft werden müssen. Einerseits ist das eine sinnvolle Maßnahme, da die Lehrer so ihre Lehrinhalte laufend updaten können und Zugriff auf umfangreichen Lehrstoff haben. Andererseits ist die Anschaffung für Schulen im Slum finanziell kaum leistbar. 

Dezember

Im Dezember geht es bei PERI vor Ort weiter mit dem Betonieren neuer Steine, die für den Großversuch gebraucht werden, der im Februar am Institut für Massivbau der Universität Darmstadt im Februar stattfinden soll. Bei dem Versuch sollen drei Wände von ca. 2,50m mal 2m maximalen Belastungen ausgesetzt werden. Außerdem setzen wir im Dezember die Optimierung des Schalungsverfahrens fort.

Das Start Somewhere Team ist zu einem weiteren Vortrag mit anschließender spannender Diskussion bei Transsolar KlimaEngineering eingeladen.

Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) überlässt uns spontan drei ihrer im DEG-Büro Nairobi „ausgemusterten“ Laptops und zwei ihrer PCs für das Global One Computer Center. Vielen Dank dafür.

Wir bedanken uns außerdem ganz herzlich für die vielen Spenden, die uns jetzt im Dezember zur Advents- und Weihnachtszeit erreicht haben! Herzlichen Dank auch für die zahlreichen tollen und kreativen Weihnachtsaktionen zugunsten Start Somewhere (z.B. Snow Architekten, Käsküche Bernbeuren, Medical Flight Service GmbH, Kurzfilmpremiere Weekend Warriors,…)   Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr Start Somewhere mit euch! Über Facebook und unsere Homepage halten wir euch über alle Aktivitäten auf dem Laufenden. Danke, dass ihr dabei seid! Wir haben Großes vor, sind aber guter Dinge, dass wir es gemeinsam mit euch und allen, die uns unterstützen, schaffen werden.



Euer Start Somewhere Team: Oliver, Silvia und Kristina mit den Kindern und Lehrern aus Kibera                

 
http://www.startsomewhere.eu
http://www.facebook.let.us.start.somewhere.eu 
 
 
 

 


Auf unserer Homepage findet ihr alle Infos: