Für eine Zukunft ohne Hunger

Drei Jahre Not, Hun­ger und Über­lebens­kampf: Die schwere Dürre, die 2017 in Ostafrika ihren Höhepunkt erreichte, hinterlässt Millio­nen Bauern und Hir­ten, die alles ver­lo­ren haben: ihr Saat­gut, ihre Herden, ihre klei­nen Einkünf­te. Viele sind seit­dem auf Nah­rungs­hil­fe an­ge­wie­sen. Noch immer werden zehn­tausen­de Kin­der wegen Man­gel­er­näh­rung behandelt. Wir danken Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie mit Ihrer Spende zur Linderung dieser Not beigetragen haben!

Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Die Bevölkerung in der Region wächst, bleibt aber stark von der Land­wirt­schaft abhängig. Diese wirft wegen ver­alte­ter Tech­ni­ken nur ge­rin­ge Er­träge ab – die wei­ter schwin­den, weil der Kli­ma­wan­del die Le­bens­grund­lagen der Men­schen zer­stört. 
Deshalb zeigen wir den Men­schen, wie sie ihre Ern­ten mit mo­der­nen Mit­teln stei­gern können. Um Ernäh­rung und Ein­kom­men zusätzlich zu ver­bes­sern, werden Vieh­zucht, Imke­rei und Obst­an­bau gefördert – aber auch Geschäftsideen außer­halb der Land­wirt­schaft. Das erhöht die Kri­sen­re­sis­tenz der Fa­mi­lien und hilft ihnen, die Armut zu überwinden.

Eine Zukunft ohne Hunger ist möglich! Herzlichen Dank an alle, die mit Spenden mithelfen, diese Zukunft zu gestalten!