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Premiere Phoenix-Film

F. Brinkmann
F. Brinkmann schrieb am 18.04.2018

Liebe Spenderinnen und Spender,
liebe Freunde des Phoenix-Films,

am Sonnabend ist es soweit: Zum ersten Mal zeigen wir unseren Film "Phoenixzeit - Abschied von der Kindheit" vor einem großen Publikum.

Ganz herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender!
Ohne eure Mithilfe hätte der Film nicht entstehen können.

Per Email sollten alle SpenderInnen längst eine Einladung erhalten haben.
Aber falls sie dich nicht erreicht haben sollte, dann sei herzlich eingeladen zur offiziellen Film-Premiere am Sonnabend, den 21. April im Thalia-Kino in Potsdam.
Da es sich um eine Privatvorführung handelt, melde dich bitte unbedingt, auch kurzfristig, bei uns per Email an. Schreibe an: phoenix@mannepotsdam.de

Wir sind sehr glücklich, dass der Film nun vorführbereit ist.

Im Winter 2014/2015 begannen wir mit den konkreten Planungen für ein Vorhaben, das wir lange mit uns herumtrugen: Wir wollten einen Film machen, der einen Auschnitt der Phoenixzeit zeigt und es den Zuschauern ermöglicht, dabei zu sein und mitzufühlen, wie die Jungen sich auf den Weg machen.
Wir wollten einen Film machen, der die Idee der Phoenixzeit authentisch über Potsdam und Berlin hinaus in die Welt trägt, so dass Männer und Pädagogen sich überall ermutigt fühlen, ihre eigene Phoenixzeit zu starten. Einen Film, in dem Familien miterleben können, wie eine Begleitung im Übergang zum Erwachsenwerden aussehen kann.

Mit der professionellen Unterstützung des Medienprojekts Wuppertal konnten wir eine Phoenixzeit-Gruppe des Jahres 2015 mit der Kamera begleiten. Wir waren dicht dran, als 10 Jungen sich aufmachten, um Abschied von der Kindheit zu nehmen und einen großen Schritt in die eigene Männlichkeit zu machen. Schon beim Filmen verfolgten wir die Absicht, möglichst unaufgeregt und genau zu beobachten, wie sich die Jungen in dem Feld, das drei Männer aus dem Phoenix-Team vorbereitet haben, bewegen und entfalten können.

Der aufwändigste Teil der Arbeit beginnt beim Dokumentarfilm erst nach dem Drehen. Aus fast 30 Stunden Film-Material mussten Szenen ausgewählt und montiert werden, so dass ein sensibler und erzählstarker Film entstehen kann.
 Wir freuen uns darauf, den Film nun mit euch gemeinsam anzuschauen und die Premiere zu feiern.

Wir bedanken uns auch bei allen Spendern, die in den letzten Tagen noch hinzugekommen sind, darunter zweit weitere Großspenden in Höhe von jeweils 1.000 Euro, die direkt bei uns eingegangen sind.
Es fehlt nur nur noch ein relativ kleiner Betrag für die Vollfinanzierung.

Wir freuen uns auch weiterhin über jede Spende, die uns hilft, diesem letzten Ziel näherzukommen.

Mit herzlichem Gruß aus Potsdam
Stefan Strehler