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Deutschlands größte Spendenplattform

Ich habe 1.530,00 € Spendengelder erhalten

S. Heck
S. Heck schrieb am 23.01.2018

Mit Eurer Spende helft Ihr uns, folgende Kosten zu bezahlen:

- Die Bereitstellung der Infrastruktur ist unverzichtbare Voraussetzung für unser ehrenamtliche Tätigkeit. Website, Telefon, Bankgebühren, technische Unterstützung, Reisekosten u.v.m.

- Um die Bekanntheit des Vereins zu steigern, damit mehr Menschen von unserer Arbeit erfahren und uns unterstützen, gestalten wir Flyer und lasse diese drucken. 

- Abhängig von den konkreten Projekten werden von den Spendengeldern z.b. Druckkosten, Raummieten, Marketing, Gagen, Reise- und Verpflegungskosten sowie Weiterbildungen für Kunst- und Kulturschaffende bezahlt.

Beispiele für Projekte sind z.B.

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Der Verein plant, das gesamte Projekt von der Entwicklung bis zur Uraufführung und darüber hinaus zu begleiten. Für die 2. Probenphase konnten wir bereits im Vorfeld Sponsoren und private Spender für die Finanzierung der Reisekosten und Unterkunft der Performer gewinnen, damit diese nicht privat getragen werden müssen.

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Florian Freund hat es sich zum Ziel gemacht, in seinem Projekt die komplette Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads in Deutschland anhand von authentisch erhaltenen Fahrrädern zu belegen und zu beschreiben. Um die besten Exponate zusammengetragen und vor die Kamera zu bringen, initiierte er eine Ausschreibung. Mehr als 30 private Sammler, Museen, Vereine, Kunstliebhaber und Archive folgten seinem Aufruf und boten ihre Unterstützung an. So entstand ein riesiger Fundus an Marken deutscher Hersteller – darunter Modelle, die in keinem Museum zu finden sind.

Nach Ausschreibung und Bewerbungsverfahren schafften es 120 Exponate in die Endrunde. Größtes Augenmerk lag dabei auf der Originalität des Lackes und der galvanischen Oberflächen. Aber auch Verschleißteile wie Bereifung, Sättel, Pedale sollten möglichst original sein. Das Projekt soll möglichst die am Besten erhaltenen Belege für die Geschichte der Fahrradproduktion in Deutschland zeigen. Die Räder sollen dem Anspruch genügen, nicht nur als Illustrationsobjekte zu dienen, sondern selbst als historische Quelle belastbar sein, um einen möglichst unversehrten Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen.

Über die konkreten Projekte für das laufende Jahr entscheidet der Vorstand. Aktuelle Informationen findet Ihr immer unter http://www.h-artland.org