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Kohle ist nicht essbar

F. Albrecht
F. Albrecht schrieb am 04.02.2011

Liebe Betterplace-Community,

wenn die Kohlegrube kommt, wo wird man uns hinbringen? Wenn wir unser Land verlieren, was sollen wir essen? Dies sind Fragen, die sich Menschen in Phulbari im Nordwesten Bangladeschs seit einigen Jahren stellen. Denn unter ihren Häusern und ihrem Land befindet sich eines der größten Kohlevorkommen Bangladeschs. Über die Auswirkungen eines offenen Tagebaus in der Region für die lokale Bevölkerung schreiben NETZ-Mitarbeiter Dirk Saam und Kai Fritze in der aktuellen Ausgabe unserer Zeitschrift "Das ist unser Land! Ressourcenkonflikte in Bangladesch". Lesen Sie mehr über die Proteste aus der Bevölkerung und über Ansatzpunkte zur Lösung der Energiekrise in dem Land. Klicken Sie hier zum kostenlosen Download des Artikels.

Viele Grüße

Ihre Diana Hoffmann