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170.000 Menschen sind bereits frei von Hunger

F. Albrecht
F. Albrecht schrieb am 14.09.2016

Rupali Ekka aus Kutchkurulia erzählt:„Wir hatten nicht einmal einen Teller, geschweige denn, etwas darauf“. Bis vor zwei Jahren hungerte die Familie. Es gab Tage, an denen die 38-Jährige und ihr Mann nichts gegessen haben, um die einzige Handvoll Reis, die es im Haus gab, unter den drei Töchtern aufzuteilen. „Ich konnte ihnen nicht genug geben – das ist der schlimmste Schmerz für eine Mutter“, sagt Rupali.

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Vom Projekt „Ein Leben lang genug Reis“ bekam sie eine Kuh, Gemüsesamen und zwei Hühner als Startkapital. Mit anderen Frauen aus der Siedlung schloss sie sich zu einer Gruppe zusammen, um für die Rechte der Ärmsten zu kämpfen. Projektmitarbeiter unterstützen sie dabei. Rupali lernte, wie man Hühner züchtet – inzwischen hat sie über 40, kocht dreimal täglich Reis mit Gemüse aus dem eigenen Garten und sagt: „In meiner Familie wird es keine Not mehr geben.“

Ein Film über Rupali Ekka:
http://www.bangladesch.org/selbsthilfe



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