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Ecuador - Wir dürfen jetzt nicht nachlassen!

M. Dahmane
M. Dahmane schrieb am 27.06.2016

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Maria Bele Artiaga (Foto) und ihre Familie wurden von dem Erdbeben am 16. April in Ecuador hart getroffen. Fast fast ihre gesamte Existenz wurd ebei dem Beben zerstört. Es ist früher Abend, als das schwere Erdbeben mit einer Stärke von 7,8 auf der Richterskala Ecuador erschüttert. Es werden fast 28.000 Menschen verletzt und 659 Menschen sterben. Das Erdbeben ist bis nach Kolumbien und Peru zu spüren und in den 24 Stunden nach dem Beben gibt es 55 Nachbeben.

Maria beschreibt die Minuten während des Erdbebens und wie sie nur mit knapper Not mit dem Leben entkommt. Sie ist allein zu Hause, Ihr Mann und ihr Sohn sind gerade unterwegs, als das Erdbeben mit voller Kraft ihr Haus trifft. Das ganze Haus bebt und sie rennt nach Draußen, wo sie vom Beben von den Füssen gerissen wird. Von der Kraft des Erdbebens wird der Kühlschrank aus dem Haus geschleudert, wo er Maria unter sich begräbt. Gefangen unter dem Kühlschrank sieht sie hilflos mit an, wie ihr Haus zusammen stürzt. 

Das Erdbeben in Ecuador liegt nun bereits über zwei Monate zurück, doch wir dürfen nicht nachlassen! Weltweit gibt es zahlreiche humanitäre Katastrophen, in denen Menschen unsere Unterstützung brauchen. ShelterBox ist vor Ort und versorgt die Menschen im Notfall mit dem Nötigsten. Das schaffen wir nur gemeinsam mit Ihrer Unterstützung. Seien Sie dabei!

Helfen Sie weltweit Menschen in Not!