TRINKWASSER FÜR SUNTAKHAN
J. Ludwig schrieb am 16.06.2017
Helfen Sie uns bei der Wiederherstellung der Wasserversorgung für 80 Haushalte in Suntakhan, Kathmandu, Nepal.
Region Suntakhan Die Region Suntakhan wurde durch die Erdbeben von 2015 in Nepal stark betroffen. Neben vielen anderen Schäden wurde auch die komplette Wasserversorgung für etwa 80 Familien komplett zerstört. Die meisten bestreiten ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft. Da die ehemalige Wasserversorgung durch das Erdbeben komplett zerstört wurde, müssen die BewohnerInnen für die Wasserbeschaffung über weite Strecken laufen und auch mit Oberflächenwasser vorliebnehmen. Die Wasserqualität ist oft, um es vorsichtig auszudrücken, fragwürdig. Zudem ist die regionale landwirtschaftliche Produktion, die wesentliche Lebensgrundlage der Menschen in der Region, deutlich zurückgegangen.
Fließendes Wasser ist Lebensgrundlage für das Dorf. Wir benötigen nur noch einen kleinen Teil um den Bau zu realisieren. Um die Wasserversorgung neu zu bauen, benötigen wir Ihre Unterstützung.
Worum geht es?
Die Situation in Nepal
Nepal ist aus den Medien verschwunden, doch der Wiederaufbau wird noch lange Zeit benötigen. Gerade Instrastrukturmaßnahmen sind ein wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Doch die staatlichen Wiederaufbaumaßnahmen nach den großen Erdbeben in 2015 laufen nur schleppend an, und in der Region Suntakhan konnte bislang keine Initiative zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung beobachtet werden. Deshalb haben wir dies initiiert und bitten Sie, uns dabei zu helfen.
Wir haben zusammen mit unserer Partnerorganisation Akasha Academy NGO in Kathmandu und dem Dorfkomitee in Suntakhan bereits ein geeignetes Grundstück gefunden. Zusammen mit den Dorfbewohnern wollen wir hier zwei Wassertanks bauen, die zu jeder Jahreszeit täglich bis zu 50.000 Liter Trinkwasser liefern können. Die gesamte Anlage wird erdbebensicher sein und qualitativ hochwertiges Wasser aus umliegenden Quellen sammeln.
In der Region Suntakhan gibt es keine vergleichbaren nicht-staatlichen Projekte im Bereich der Trinkwasserversorgung. Grundsätzlich liegt die Verantwortung der Trinkwasserversorgung in Nepal in staatlicher Hand. Da aber bislang keinerlei Maßnahmen unternommen wurden, hat der Long Yang e.V. sich entschlossen, gemeinsam mit dem lokalen Partner - der Akasha Academy NGO - und dem Dorfkomitee die Wasserversorgung über eine Entwicklungsmaßnahme zu erneuern und anschließend in die lokale Verwaltung zu geben.
Anschluss der Schule an die Wasserversorgung
Nachdem die öffentliche Schule in Suntakhan durch die Erdbeben von 2015 ebenfalls vollständig zerstört wurde, konnten wir dank zahlreicher Spenden die Akasha Academy NGO finanziell beim Bau provisorischer Schulzelte und der Bereitstellung von Schulmaterialien unterstützen.
Darüber hinaus konnte das Land Bosnien-Herzegowina für die Finanzierung des Baues eines neuen Gebäudes für die öffentliche Schule gewonnen werden. Diese profitiert künftig ebenfalls vom neuen Wassersystem, indem eine deutliche Verbesserung der Versorgung für alle Schulkinder durch unbedenkliches Trinkwasser gewährleistet wird und durch die neue Wasserversorgung zukünftig auch erstmals ein Kantinenbetrieb eingerichtet werden kann.
Nach vorliegenden Gutachten wird der Bau der Wasseranlage insgesamt etwa 33.000 EUR betragen. Long Yang wird hierbei einen Anteil von 8.200 EUR vorstrecken. Unser Ziel ist es, im Dezember 2017 die komplette Anlage fertigzustellen und an die Dorfbewohner zu übergeben.
Bitte helfen Sie uns dabei, diesen Betrag so schnell wie möglich zu erreichen!
Region Suntakhan Die Region Suntakhan wurde durch die Erdbeben von 2015 in Nepal stark betroffen. Neben vielen anderen Schäden wurde auch die komplette Wasserversorgung für etwa 80 Familien komplett zerstört. Die meisten bestreiten ihren Lebensunterhalt mit der Landwirtschaft. Da die ehemalige Wasserversorgung durch das Erdbeben komplett zerstört wurde, müssen die BewohnerInnen für die Wasserbeschaffung über weite Strecken laufen und auch mit Oberflächenwasser vorliebnehmen. Die Wasserqualität ist oft, um es vorsichtig auszudrücken, fragwürdig. Zudem ist die regionale landwirtschaftliche Produktion, die wesentliche Lebensgrundlage der Menschen in der Region, deutlich zurückgegangen.
Fließendes Wasser ist Lebensgrundlage für das Dorf. Wir benötigen nur noch einen kleinen Teil um den Bau zu realisieren. Um die Wasserversorgung neu zu bauen, benötigen wir Ihre Unterstützung.
Worum geht es?
- Neubau der Quellbefestigung, zweier Wasserreservoirs und der Leitungssysteme in erdbebensicherer Bauweise.
- Errichtung öffentlicher Wasserentnahmestellen.
- Anschluss der öffentlichen Schule an die Wasserversorgung.
- Die örtliche Dorfbevölkerung wird ihre Arbeitsleistung einbringen.
- Unterstützung durch die deutsche Entwicklungshilfe wird einen Teil der Kosten abdecken.
- Geplanter Baubeginn: September 2017.
- Seit vielen Jahren soziale und Umweltprojekte gemeinsam mit lokalen Partnern in Nepal.
- Deutscher Träger: Long Yang e.V.
- Lokaler Projektträger in Nepal: Akasha Academy NGO.
Die Situation in Nepal
Nepal ist aus den Medien verschwunden, doch der Wiederaufbau wird noch lange Zeit benötigen. Gerade Instrastrukturmaßnahmen sind ein wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Doch die staatlichen Wiederaufbaumaßnahmen nach den großen Erdbeben in 2015 laufen nur schleppend an, und in der Region Suntakhan konnte bislang keine Initiative zur Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung beobachtet werden. Deshalb haben wir dies initiiert und bitten Sie, uns dabei zu helfen.
Wir haben zusammen mit unserer Partnerorganisation Akasha Academy NGO in Kathmandu und dem Dorfkomitee in Suntakhan bereits ein geeignetes Grundstück gefunden. Zusammen mit den Dorfbewohnern wollen wir hier zwei Wassertanks bauen, die zu jeder Jahreszeit täglich bis zu 50.000 Liter Trinkwasser liefern können. Die gesamte Anlage wird erdbebensicher sein und qualitativ hochwertiges Wasser aus umliegenden Quellen sammeln.
In der Region Suntakhan gibt es keine vergleichbaren nicht-staatlichen Projekte im Bereich der Trinkwasserversorgung. Grundsätzlich liegt die Verantwortung der Trinkwasserversorgung in Nepal in staatlicher Hand. Da aber bislang keinerlei Maßnahmen unternommen wurden, hat der Long Yang e.V. sich entschlossen, gemeinsam mit dem lokalen Partner - der Akasha Academy NGO - und dem Dorfkomitee die Wasserversorgung über eine Entwicklungsmaßnahme zu erneuern und anschließend in die lokale Verwaltung zu geben.
Anschluss der Schule an die Wasserversorgung
Nachdem die öffentliche Schule in Suntakhan durch die Erdbeben von 2015 ebenfalls vollständig zerstört wurde, konnten wir dank zahlreicher Spenden die Akasha Academy NGO finanziell beim Bau provisorischer Schulzelte und der Bereitstellung von Schulmaterialien unterstützen.
Darüber hinaus konnte das Land Bosnien-Herzegowina für die Finanzierung des Baues eines neuen Gebäudes für die öffentliche Schule gewonnen werden. Diese profitiert künftig ebenfalls vom neuen Wassersystem, indem eine deutliche Verbesserung der Versorgung für alle Schulkinder durch unbedenkliches Trinkwasser gewährleistet wird und durch die neue Wasserversorgung zukünftig auch erstmals ein Kantinenbetrieb eingerichtet werden kann.
Nach vorliegenden Gutachten wird der Bau der Wasseranlage insgesamt etwa 33.000 EUR betragen. Long Yang wird hierbei einen Anteil von 8.200 EUR vorstrecken. Unser Ziel ist es, im Dezember 2017 die komplette Anlage fertigzustellen und an die Dorfbewohner zu übergeben.
Bitte helfen Sie uns dabei, diesen Betrag so schnell wie möglich zu erreichen!
Fließendes Wasser ist Lebensgrundlage für das Dorf.