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Deutschlands größte Spendenplattform

Grundstück gespendet -doch Baukosten nicht gedeckt

S. Langkamp
S. Langkamp schrieb am 26.03.2010

Ob man sich mit einem Ladenbesitzer, einer Hausfrau oder einem Drogenabhängigen in Arraial d'Ajuda unterhält: Sie alle loben die Anti-Drogen-Arbeit des Casa Dia und wissen, dass dies ein Schlüssel zur Minderung der Gewalt und Kriminalität in ihrer Region ist. Deswegen helfen viele Brasilianer ihren Kräften nach bei der Rettung der Rehabilitationsstätte mit.

Ein Unternehmer hat jetzt den ersten Schritt gemacht und ein Grundstück für den Bau des neuen Zentrums gespendet. Die Patienten des Casa Dia haben sich schon an die Arbeit gemacht. Sie mähen das Gras mit Macheten und säubern das Grundstück für den Bau der ersten Räume. Mit etwas Beton und einer einfachen Form produzieren sie die ersten Ziegel.

Doch noch fehlt es an allen Ecken und Enden, und der Projektleiter droht unter der finanziellen Last zusammenzubrechen. Er schießt Gelder aus dem Besitz seiner Familie hinzu, um sein Lebenswerk, das Casa Dia, zu retten. Das hat dazu geführt, das sein kleines Hotel im letzten Jahr schon rote Zahlen schrieb.

Die Spenden aus Deutschland sind eine wichtige, verlässliche Finanzquelle, hilf dem Casa Dia den Rücken freizuhalten!