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SEKA im Jahr 2020 – Aktivitäten, Finanzen und Ausblick

G. Müller
G. Müller schrieb am 28.01.2021

Liebe Freundinnen und Freunde,
wie immer im Januar möchte ich heute einen Rückblick auf die Arbeit des SEKA-Zentrums im vergangenen Jahr 2020 geben, den aktuellen Stand der Finanzen schildern und einen Blick auf die Pläne für das Jahr 2021 tun!

Wie ich bereits in zahlreichen Blogs im vergangenen Jahr geschildert habe, war auch die Arbeit von SEKA sehr stark von der Corona-Pandemie bestimmt. Das SEKA-Team passte seine Angebote im Rahmen der Pandemiebedingungen maximal an die Bedürfnisse der Goražder Bevölkerung an.

Dies bedeutete, dass sich die Zahl der Beratungs- und Therapiestunden und der Kriseninterventionen (vor allem telefonisch und online) stark erhöhte.
Andere Angebote – wie z.B. viele Gruppenangebote oder auch die Workshops in Schulen konnten wegen der Pandemie leider nicht durchgeführt werden. Kindertherapeutin Amina Sarajlić versuchte dies durch Gruppenangebote Online, durch Angebote über Messengerdienste, soziale Netzwerke und eine spezielle Telefon-Hotline für Kinder und für Eltern aufzufangen. Diese Angebote wurden von Kindern wie Eltern intensiv genutzt.


Amina Sarajlić im Online-Kontakt mit den Kindern


Kindergruppe online

Das SEKA-Team blieb weiter mit allen Klientinnen in Kontakt - per Telefon, online oder über Messengerdienste. Für Menschen in Krisen- bzw. Notsituationen wurde eine zusätzliche Hotline eingerichtet. (Eine ausführliche Darstellung dieser Angebote finden Sie in unserem Rundbrief vom Mai unter ‚Veröffentlichungen‘ auf unserer Webseite: http://www.seka-hh.de
Ab Juli fanden dann unter Corona-Bedingungen, in verkleinerten Gruppen und in geringerem Umfang Gruppenangebote für Kinder sowie Therapiegruppen für Frauen statt. Auch Projektarbeit mit Kindern zum Thema ‚Prävention von Gewalt‘ führten wir durch – allerdings verlagerten wir viele Aktivitäten ins Freie. 


Gruppenarbeit in Corona-Zeiten


Junge Aktivist*innen des Projekts 'Nein zu Gewalt'


Einzeltherapie boten die SEKA-Mitarbeiterinnen ab Juni wieder im persönlichen Kontakt an – unter Berücksichtigung der Pandemie-Regeln – für die Klientinnen, die dies wünschten. Alternativ waren auch immer Online-Termine oder auch Telefontermine möglich. Dies wird noch immer so gehandhabt. 

Von Mitte März bis Mitte Juni mussten auch eine ganze Reihe anderer Projekte wegen der strikten Corona-Maßnahmen vorerst ‚auf Eis gelegt werden‘, so z.B.: 
  •  Die Aktivitäten im Rahmen des Projekts zur Realisierung der Istanbul Konvention auf lokaler Ebene (‚Schutz vor und Prävention von häuslicher Gewalt‘) konnten zunächst nicht fortgesetzt werden. Von März bis Mai fanden keine Treffen des Koordinations-Teams statt. Das für März geplante Fortbildungsseminar für Mitarbeiter*innen von Institutionen und Organisationen konnte dann erst – unter strengen Corona-Regeln – im Juni organisiert werden. Von Juni bis September liefen die Aktivitäten wieder wie geplant – ab Oktober war es erneut notwendig auf Online-Treffen zurückzugreifen. Insbesondere fanden zahlreiche Treffen jeweils mit der Leitungsebene von Polizei, Gericht/ Staatsanwaltschaft und Sozialen Diensten statt, um konkrete Probleme zu besprechen und die Zusammenarbeit weiter zu verbessern.
 
Seminar zum Thema 'Arbeit mit Tätern familiärer Gewalt

  • Auch die Seminare zu Friedensarbeit mit Jugendlichen konnten nicht wie geplant im Frühjahr, sondern erst im Juli und im August stattfinden. (Darüber werden wir in einem der nächsten Blogs ausführlich berichten.) Die Vorbereitungsarbeiten komplizierten sich, da sie zunächst nur über elektronische Medien und Telefon möglich waren. 

Teilnehmer*innen des Seminars zu Friedensarbeit


  • Ein weiteres Projekt, mit dem SEKA Anfang März in Zusammenarbeit mit der Schweizer Organisation ‚Solidare Suisse‘ begonnen hatte und das die Verbesserung der menschenunwürdigen Bedingungen für Arbeiterinnen in der Textil- und Lederindustrie zum Ziel hat, musste ebenfalls von Mitte März bis Juni gestoppt werden. Erst ab Juni konnten weitere Tiefeninterviews mit Arbeiterinnen geführt werden, die zeigten, unter welch katastrophalen Bedingungen die meisten Frauen arbeiten, wie wenig sie meist über ihre eigenen Rechte informiert sind und auf welche Widerstände sie stoßen, wenn sie diese einfordern wollen.
 
Die SEKA- Arbeit im Jahr 2020 in Zahlen:

Im Jahr 2020 nahmen insgesamt 317 Teilnehmer*innen für durchschnittlich 15,8 Stunden an unterschiedlichen SEKA-Angeboten teil.

Davon:                                                      Anzahl
Frauen                                                            186
Kinder und Jugendliche                                117
(davon 78 Mädchen + 39 Jungen)
Männer                                                             
14

Es nahmen teil
an Therapiegruppen für Frauen                          31
an Einzeltherapie mit Frauen                              47
an Telefonberatung (Corona)                             113
an tel. / online Krisenintervention (Corona)     43
an offenen Terminen für Frauen                         22
an Familienberatung                                            2
an tel./ online-Beratung f. Eltern (Corona)        56
an Gruppenarbeit mit Kindern                            65
an Einzelarbeit mit Kindern                                 17
an Gruppenarbeit mit Jugendlichen                   15
an Einzeltherapie mit jugendl. Mädchen             5
an psycho-edukativen und kreativen
Workshops mit Kindern                                       28
an Online-Workshops mit Kindern (Corona)      25
an Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen  11
an Fach-Fortbildungen im SEKA-Haus               18
an Supervisionen                                                7
Viele der Teilnehmer*innen nahmen an mehreren Angeboten teil.
 


Gruppenarbeit mit Jugendlichen


Veränderungen im SEKA-Team
Schon lange stand fest, dass zum 01. September 2020 SEKA-Verwaltungsfrau Vera Dacić in Rente gehen würde. Bereits im Jahr 2003 hatte Vera begonnen, in der SEKA-Administration zu arbeiten, damals noch auf der Insel Brač, wohin sie aus Goražde jeweils für ein paar Wochen anreiste. Sie begleitete den Umzug des Projekts in ihren Heimatort Goražde und blieb selbstverständlich auch in Goražde Teil des SEKA-Teams.
Sie war nicht nur Sekretärin, sondern auch die gute Seele des SEKA-Hauses, sie hatte alle Abläufe im Blick; sie trug entscheidend zur warmen und liebevollen Atmosphäre im SEKA-Haus bei. Neue Klientinnen hatten meist zuerst mit Vera Kontakt, ob am Telefon oder persönlich. Sie hörte zu, beruhigte, ermutigte und gab jeder und jedem das Gefühl, im SEKA-Haus willkommen und am richtigen Ort zu sein.
Vera hat unendlich viel Kraft und Liebe in dieses Projekt investiert. Sie hat es mehr als verdient, nun in den Ruhestand zu gehen und mehr Zeit für sich selbst zu haben. Wenn wir im Moment auch traurig sind, sind wir doch auch glücklich, dass wir sie so lange als Kollegin hatten. Und eines wissen wir sicher: Sie wird uns oft besuchen! Danke Vera für alles!


Das SEKA-Team mit Vera (2. von links)


Schon Anfang April kamen zwei neue Kolleginnen ins SEKA-Team: Mersiha Drkenda und Delila Klovo-Kajić.
Mersiha ist Soziologin, hat mehrere Jahre in einer Organisation gearbeitet, die Kriegsverbrechen in Bosnien-Herzegowina dokumentiert hat. Sie hat jahrelang Interviews mit Betroffenen und Hinterbliebenen geführt. Der Kontakt mit traumatisierten Menschen ist ihr daher sehr vertraut.
Von April bis August arbeitete sie sich nun mit Veras Hilfe in deren komplexes Aufgabengebiet ein. Das ist ihr in dieser relativ kurzen Zeit hervorragend gelungen. Mersiha hat noch eine weiter Fähigkeit, die SEKA nützlich sein wird: sie spricht sehr gut Deutsch! 

Delila ist Juristin und wird das SEKA-Team zwei Jahre lang unterstützen – insbesondere im Projekt, das SEKA in Zusammenarbeit mit Solidare Suisse durchführt. Zeitweise wird in diesem Projekt auch Emina Delahmet auf Honorarbasis mitarbeiten, die ja im Jahr 2018 ihr Anerkennungsjahr in SEKA geleistet hatte.Wir freuen uns sehr über diese qualifizierte Verstärkung!

Seit April absolviert außerdem Anisa Medošević, die bisher als Volontärin SEKA unterstützt hat, ihr Anerkennungsjahr im SEKA-Zentrum in der Arbeit mit den Frauen. Auch darüber freuen wir uns sehr! 


Das neue SEKA-Team mit Dalila, Mersiha, Esma, Amina und Anisa (von links)


Finanzsituation
Die Corona-Pandemie hat uns dieses Jahr zunächst sehr große finanzielle Sorgen bereitet, da die zugesagten Zuschüsse von Kanton und Stadt Goražde aufgrund der Krise ausgesetzt wurden. Da auch die Realisierung mehrerer Projekte gestoppt werden musste (s.o.), taten sich zunächst erhebliche Lücken im geplanten Budget auf. Wir befürchteten außerdem einen Rückgang des privaten Spendenvolumens, da wir annahmen, dass die Krise für viele unserer Unterstützer*innen auch wirtschaftliche Engpässe und Unsicherheiten bedeuten würde.

Wir sind sehr froh, dass sich diese Befürchtungen bisher nicht bewahrheitet haben! Und wir danken Ihnen allen von Herzen, dass Sie SEKA in dieser schwierigen Zeit weiter begleiten und unterstützen!Dies bedeutet für uns eine große Erleichterung und ein Gefühl von Sicherheit.
Durch Ihre Spenden konnten wir – neben der Finanzierung eines großen Teils der regelmäßigen Angebote – einige Lücken im Budget ausgleichen und vor allem auch einen Teil der krisenspezifischen Angebote finanzieren! 

Auch einige Geldgeber (s.u.) ermöglichten uns, kleinere zusätzliche Anträge zu stellen, um adäquate Hilfen für die Goražder Bevölkerung zu finanzieren. Dadurch konnten wir u.a. auch die Hilfs-Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten für Familien in Not oder die Päckchen für die Kinder finanzieren.  

Das Programm des SEKA-Zentrums im Jahr 2020 wurde von folgenden Organisationen und Firmen unterstützt:
 
  •  Medica mondiale, Köln (mit Unterstützung der Stiftung ‚Kriegstrauma-Therapie‘, Zug): 12.500 € (für die Realisierung der Istanbul Konvention und teilweise für die therapeutische Arbeit mit Opfern von Gewalt).
 
  • EIDHR (Europäisches Instrument für Demokratie und Menschenrechte) über Solidare Suisse: 11.509 € (für das Projekt zur Förderung der Rechte von Arbeiterinnen)
 
  •  IOM (Internationale Organisation für Migration) über BHRI (Bosnisch Herzegowinische Initiative für Resilienz): 6.955 € (für die Friedensarbeit mit Jugendlichen)
 
  •  Gender Zentrum der Föderation BiH: 4.089 € (für die Realisierung der Istanbul Konvention)
 
  •  EIŽ (Ökumenische Fraueninitiative), Omiš: 4.000 € (strukturelle Hilfe)
 
  •  Mediterraner Frauenfonds (COVID-Nothilfe): 4.000 €
 
  •  Stiftung ‚TRAG‘, Belgrad: COVID-Nothilfe: 3.761 €
 
  •  Medica mondiale – COVID-Nothilfe: 3.000 €
 
  •  Kanton Goražde – COVID-Nothilfe für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern während des Lockdowns (mit vier Monaten Verzögerung ausgezahlt): 1.022 €
 
  • TZS Tankstelle Vitkovići: 153 € 

  •  Fa. Doo Dom Goražde, Faruk Džaka: 100 €
 
  •  Stadt Goražde: bisher 511 €, die Zuschüsse für mehrere Monate stehen noch aus
 
  •  Föderales Arbeitsministerium: vom bewilligten Zuschuss für zwei Stellen (3.543 €) wurden bisher nur 506 € ausgezahlt.
 Der größte Teil des regelmäßigen SEKA-Programms, der laufenden Personal-, Verwaltungs- und Raumkosten wird nach wie vor durch private Spenden über SEKA Hamburg und über die betterplace-Plattform finanziert. Dafür danken wir allen unseren Förderinnen und Förderern, Spenderinnen und Spendern sehr herzlich! 


Aktion gegen Gewalt gegen Frauen - im Rahmen der Kampagne '16 Tage Aktivismus gegen Gewalt' im November

Planung 2021
Natürlich ist unsere Planung für das nächste Jahr vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängig. 
Wir hoffen – angepasst an die jeweiligen Bedingungen der Pandemie – folgende Aktivitäten im Jahr 2021 zu realisieren: 
  •  Fortsetzung unserer regelmäßigen (trauma-)therapeutischen und psycho-edukativen Angebote für die Goražder Bevölkerung; Angebote zur Bewusstseinsbildung und zum Empowerment für Mädchen und Frauen – gerade auch aus ländlichen Gemeinden. Diese Angebote müssen wir überwiegend durch private Spenden finanzieren, da es kaum mehr Geldgeber für diese Art von Hilfe gibt.
 
  •  Fortsetzung der Realisierung der Istanbul Konvention im Kanton Goražde (Kampagnenarbeit, Koordinations- und Austauschtreffen, Fortbildungen, Supervision und Ausstattung einer neuen ‚Sicheren Wohnung‘ für Opfer von Gewalt.) Wir haben hierzu an den US German Marshall Fund / Balkan Trust einen Projektantrag gestellt.
 
  •  Weitere Begleitung und Unterstützung der jungen Friedensaktivist*innen in der Konzeption und Durchführung ihrer Friedensaktivitäten. Finanzierung bisher ungeklärt, evtl. durch SEKA Hamburg (Privatspenden).
 
  •  Fortsetzung des Projekts in Zusammenarbeit mit Solidare Suisse zu Arbeitnehmerinnenrechten. Förderung durch die EU (EIDHR).
 
  •  Eine sechsteilige Seminarreihe für Absolventinnen der Psychologie und Sozialarbeit, um ihnen einen trauma-sensitiven Ansatz für ihre zukünftige Arbeit zu vermitteln. Förderung durch den Mediterranen Frauenfonds und SEKA Hamburg (Privatspenden).
 
  •  Eine psycho-edukative Seminarreihe ‚Recht auf ein eigenständiges Leben‘ für junge Frauen, die schon längere Zeit arbeitslos sind. Förderung durch die Ökumenische Fraueninitiative Omiš (EIŽ).
 
  •  Sehr gerne würden wir 2021 mit einer weiteren dreijährigen Weiterbildungsreihe ‚Traumatherapie mit der Methode Psychodrama für Psychotherapeutinnen‘ beginnen. Wir sind über eine mögliche Förderung im Gespräch mit einem potentiellen Geldgeber. 



Amina informiert die Medien über die SEKA-Arbeit zu Corona-Zeiten


Finanzplanung 2021
Die bisherige Finanzplanung für das SEKA-Projekt im Jahr 2021 umfasst ein Volumen von insgesamt etwa 90.000 €;
davon Personalkosten ca. 40.000 €,
Kosten für Programm / regelmäßige Aktivitäten ca. 38.000 €,
laufende Projektkosten (Raumkosten, Verwaltung u. ä.) ca. 10.000 €, Öffentlichkeitsarbeit ca. 2.000 €.
Wir hoffen auf Zuschüsse in Höhe von ca. 5.000 € von staatlichen Stellen (Kanton, Stadt Goražde und Föderation). Außerdem haben wir bisher Anträge an internationale Geldgeber gestellt in einem Volumen von 45.000 €, deren Bewilligung aber noch offen ist. Die restlichen 50.000 € müssen noch finanziert werden.

Möglichkeiten, SEKA zu unterstützen
Wir freuen uns daher sehr über jede Spende. Insbesondere regelmäßige Förderbeiträge bedeuten für das SEKA-Team Planungssicherheit! Aber Sie können das Projekt auch auf andere Weise vielfältig unterstützen. 
  •  Gewinnen Sie Menschen aus Ihrem Umfeld als Unterstützer*innen oder Ihren Verein, Ihr Team, ihre Kirchengemeinde oder Ihre Sportgruppe als Paten für SEKA! 
  • Bitten Sie um Spenden für SEKA statt Geschenke – anlässlich Ihres Geburtstags, Hochzeitstags, eines Jubiläums oder anderer festlicher Anlässe.
  • Sammeln Sie mit kreativen Aktionen Spenden für SEKA, z.B.: Benefizkonzerte, Benefizfeste, Marathonläufe, Flohmärkte, Verkauf von Büchern oder anderen gebrauchten Dingen über ebay; Dienstleistungen gegen Spende u.v.m. Vieles ist auch unter Corona-Bedingungen möglich! Dazu können Sie auch die betterplace-Plattform als Forum nutzen: http://www.betterplace.org/c/spenden-sammeln/private-spendenaktion Auf Wunsch senden wir Ihnen Informationsmaterial per Post zu, wenn Sie uns eine entsprechende formlose E-Mail mit einer Postadresse schicken. 
  • Falls Sie einen sozial-engagierten Mobilfunkanbieter nutzen wollen, können Sie bei 'goood' mit ihrem günstigen Vertrag gleichzeitig kostenlos an Projekte spenden. Für SEKA hier: https://goood.de/projekt/psychologische-hilfe-fuer-kriegstraumatisierte-frauen-und-kinder/255 
  • Auf der Plattform 'WeCanHelp' können Sie bei Hunderten von Online-Shops einkaufen und eine Spende (1% - 16 % des Nettokaufwerts je nach Shop) für SEKA generieren: https://www.wecanhelp.de/422765007 Besuchen Sie die Plattform, wählen Sie dort den Shop Ihrer Wahl und folgen Sie dann den Anweisungen. Tätigen Sie Ihren Einkauf und schließen Sie diesen im gleichen Vorgang ab. Nach kurzer Zeit wird SEKA Hamburg dann die jeweilige Spende gutgeschrieben. 
  • Und seit kurzem können Sie für SEKA auch Micro-Spenden kostenlos generieren, wenn Sie die 'SEKA-Suchmaschine' (in Zusammenarbeit mit NGObrowser/Bing) auf ihrem PC, Laptop oder Handy installieren: http://www.ngobrowser.org/search/?ngo=SEKA%20Hamburg%20eV  Der NGO-Browser kann auch als App im Google-Shop heruntergeladen werden. Sie müssen dann in der Regel nur noch SEKA Hamburg e.V. als begünstigte Organisation eingeben. Wenn Sie die SEKA-Suchmaschine zur Standard Suchmaschine machen, wird SEKA automatisch bei jeder Internetsuche bedacht. 
Den Jahresabschluss von SEKA Hamburg e.V. für das jeweilige Vorjahr, die Satzung und den Freistellungsbescheid können Sie auf unserer Webseite http://www.seka-hh.de/itz.htm einsehen; die Finanzen des Projekts SEKA Goražde für das Vorjahr finden Sie hier: http://www.seka-hh.de/finanzen.htm. SEKA Hamburg e.V. ist im Übrigen Mitglied bei der Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ). 

Wir freuen uns sehr über jede Form Ihrer Unterstützung und danken Ihnen sehr herzlich dafür! 

Gabriele Müller für das Team von SEKA Goražde 
Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung!