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Stellungnahme zur Spendenaktion für Sista Mimi

O. Platz
O. Platz schrieb am 12.01.2016

Wir, das Organisationsteam um die Beerdigung von Sista Mimi, bedauern es sehr, dass es im Ablauf der Aktion zu Verzögerungen gekommen ist und möchten uns auf diesem Weg bei allen Spender_innen aufrichtig entschuldigen. Der Verein, mit dem wir zusammengearbeitet haben, hat seine Gemeinnützigkeit verloren, weshalb wir die Gelder nicht zeitgerecht abrufen konnten. Inzwischen sind wir darum bemüht, so schnell wie möglich das Projekt fortzuführen. Betterplace hat sich damit einverstanden erklärt, dass ein zweiter Verein einspringt. Wir haben mit Joliba e.V. einen zuverlässigen und kompetenten Partner gefunden, der diese Rolle fortan übernehmen wird.

Diesbzgl. möchten wir uns auch entschuldigen, sollte es Verwirrungen gegeben haben. Bei dem Kind handelt es sich nicht um die leibliche Tochter von Mimi sondern um ihr Patenkind. Mimi hatte sie zu Lebzeiten immer liebevoll als Tochter bezeichnet, wie es in vielen afrikanischen Kulturen üblich ist. Diese Bezeichnung haben wir so übernommen. Zu keinem Zeitpunkt wollten wir Euch täuschen oder hintergehen und weisen sämtliche Vorwürfe, die in diese Richtung weisen, zurück. Die derzeitige Aktion hat das Ziel weiterhin die Schulbildung des Kindes zu sichern. Für das Jahr 2015 haben wir bereits 66.365 KES (ca. 600 €) direkt an die Direktorin der Schule (Igwamiti Secondary School in Nyahururu) überwiesen. Für das Schuljahr 2016 ist das Schulgeld im Januar 2016 fällig und wird schnellst möglich wieder direkt an die Schule überwiesen.

Von Anfang an waren wir sehr um Transparenz bemüht und wollen dies auch weiterhin gewährleisten.