Große Not in Flutgebieten in Malawi

Liebe Freunde, Freundinnen,

herzlichen Dank zuallererst für die zahlreichen bisherigen Spenden!

Nach dem Rückgang des Flutwassers bleibt das Elend der Bevölkerung, eben auch in unserem Projektgebiet Tengani, bestehen.
So wie der Familie von Mary Chikwatula ergeht es derzeit vielen Anwohnern. Sie haben während der Flut alles verloren, wurden zum Teil verletzt. Nun harren sie irgendwo in Notunterkünften aus. Sie hungern, sind krank von Malaria und wer weiß was noch.



So wie auch vor vier Jahren! Damals riss die Flut nach langen schweren Regenfällen auch alles mit sich, machte Familien wie die Chikwatulas obdachlos.

Sie haben sich inzwischen was aufgebaut, das nun wieder dahin ging mit dem reißenden Wasser.
Mary möchte recht bald wieder ein eigenes kleines Dach über dem Kopf haben. Mit Eigenleistung und nachbarschaftlicher gegenseitiger Hilfe wird sie es schaffen. Nur etwas Hilfe für den täglichen Bedarf und etwas zu Essen benötigt sie dringend von "außerhalb". Ohne Essen können die Betroffenen auch keine Häuser wiederaufbauen.
Bitte helft auch Ihr, damit Menschen wie Mary Chikwatula recht bald wieder ihr eigenes Leben meistern können.

Die Pforzheimer Zeitung schrieb am 3. April 2019 folgenden Artikel:

https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Eutinger-Verein-sammelt-Spenden-fuer-vom-Zyklon-Betroffene-in-Malawi-So-koennen-Sie-helfen-_arid,1287320.html?fbclid=IwAR3mpaYmnPVo6r9lMbsRG0j_GP4HvN-BEI1eRlYVFl5jx4vu2GRGqsgadKY

Danke Euch allen auch im Voraus,