Erfolge im Kampf gegen den illegalen Gepardenhandel

Liebe Unterstützer,

seit Anfang 2017 ist die Haltung von Geparden, Tigern und anderen exotischen Tieren als Haustiere in den Vereinigten Arabischen Emiraten per Gesetz verboten, es drohen hohe Geldstrafen und Gefängnis. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Geparde, denn in der Regel sind es Wildfänge, die illegal als Haustiere verkauft werden.



Der illegale Handel für den Heimtiermarkt ist für die Tiere besonders verhängnisvoll, da für jeden Gepard, der illegal auf den Markt gelangt, 5 oder mehr Jungtiere beim Fang und Schmuggel sterben. Oft sind die Jungtiere krank, ausgehungert, und können ansteckende Krankheiten übertragen. Der illegale Handel stellt daher eine große Gefahr für das Überleben der Geparde dar. Hohe Nachfrage besteht bisher u.a. aus den arabischen Golfstaaten, wo die elegante Katze gerne als Statussymbol gehalten wird.
Zusammen mit unserer Partnerorganisation Cheetah Conservation Fund (CCF) setzt sich die AGA seit mehreren Jahren gegen den illegalen Handel mit Geparden ein. 
Zudem unterstützt die AGA spezielle Spürhunde-Programme zum Schutz der Geparde in Namibia und Kenia.

Wir bedanken uns für Eure tatkräftige Unterstützung dieser Projekte, denn nur mit Eurer Hilfe können wir uns weiterhin für den Schutz dieser bedrohten Wildtiere einsetzen.

Es grüßt Euch herzlich,
Eure AGA
Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

PS: Übrigens, dank der Kooperation zwischen Betterplace und Goood, dem sozialen Mobilfunkanbieter, könnt Ihr jetzt telefonieren, im Internet surfen - und gleichzeitig Tiere schützen. Und damit die Welt jeden Tag ein Stückchen besser machen. Denn 10% Eures Paketpreises werden dabei direkt an unser Projekt zum Schutz verwaister Elefantenbabys gespendet. Mit Goood jeden Monat etwas Gutes tun - unterstützt die Aufzucht verwaister Elefantenbabys.