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Vereinigte Arabische Emirate planen Verbot privater Gepardenhaltung

(Gelöschtes Mitglied)
(Gelöschtes Mitglied) schrieb am 31.08.2016

Liebe Geparden-Freunde,

die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Vorbereitung, die Haltung von Geparden und anderen exotischen Tieren als Haustiere zu verbieten. Ein entsprechender Gesetzentwurf ist in Arbeit.

Die AGA begrüßt diesen Schritt, denn der illegale Handel für den Heimtiermarkt ist für Geparde besonders verhängnisvoll. Für jeden Gepard, der illegal auf den Markt gelangt, sterben 5 oder mehr der jungen Katzen beim Fang und Schmuggel. Ein besonderer Druck lastet auf den Beständen am Horn von Afrika, denn von hier stammt ein Großteil der Gepardenjungtiere, die auf Straßenmärkten oder im Internet illegal als Haustiere angeboten werden.

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Die AGA unterstützt den Cheetah Conservation Fund (CCF) im Kampf gegen den illegalen Handel mit Geparden.

Einen Artikel zum Thema von unserer Kollegin Dr. Laurie Marker vom CCF (in englischer Sprache) findet Ihr hier.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir Euch gerne auf eine besondere Spendenaktion hinweisen, um das Überleben der Geparde in freier Wildbahn zu sichern.

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Die Konrad Mayer & Peter Scheufler Stiftung hat dankenswerter Weise für den Schutz der Geparde den großartigen Betrag von 10.000 Euro für eine Spendenverdopplungsaktion zur Verfügung gestellt. Spendet jetzt und Eure Spende wird verdoppelt (bis das Spendenbudget in Höhe von 10.000 Euro aufgebraucht ist) - und natürlich trägt Eure Spende so mit doppelter Kraft zum Schutz der Geparde bei!

Weitere Infos zur Spendenverdopplungsaktion und ein Spendenbarometer findet Ihr hier: http://www.aga-artenschutz.de/spendenverdopplung.html

Mit besten Grüßen vom Team der AGA

Lasst Eure Spende verdoppeln