Starthilfe: Psychosoziale Versorgung traumatisierter Geflüchteter

Worum geht es? 

Als gemeinnütziger Verein Psychosoziales Zentrum für traumatisierte Geflüchtete Neu-Ulm e.V. möchten wir geflüchteten traumatisierten Menschen einen sicheren Ort bieten – einen Ort an dem sie Unterstützung bekommen, ganz konkret in Form von psychotherapeutischer Einzel- und Gruppenbehandlung, psychosozialer Unterstützung, sozialarbeiterischer Begleitung und Unterstützung im Asylverfahren. Bei Bedarf werden geschulte Dolmetscher*innen einbezogen. 

Unsere Klienten sind Überlebende von Krieg, Verfolgung, Unterdrückung und sexualisierter, körperlicher und psychischer Gewalt. Sie leiden unter Traumafolgestörungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung, Depression) die sie im Alltag massiv beeinträchtigen und ihre gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft stark einschränken. Sehr oft erfahren die traumatisierten Geflüchteten nicht die dringend notwendige Unterstützung im Aufnahmeland. Dafür gibt es mehrere Gründe u.a. dass notwendige Dolmetscher nicht in der Regelversorgung finanziert werden oder das Fehlen traumatherapeutischer Angebote. 

Genau hier setzt unser Angebot an. Wir haben kürzlich, im August 2303, das Psychosoziale Zentrum für traumatisierte Geflüchtete am Standort Neu-Ulm eröffnet um die Versorgungslücke in der Stadt Neu-Ulm und den umliegenden Landkreisen zu schließen.

Wir, das sind Psychotherapeut*innen und Sozialarbeiter*innen, die Erfahrung in der Arbeit mit traumatisierten Geflüchteten haben. Wir sind ein evangelischer Verein, Mitglied im Diakonischen Werk Bayern und bereits vernetzt mit bestehenden Hilfsangeboten vor Ort. 

Warum benötigen wir deine Hilfe? 

Unser kürzlich eröffnetes Psychosoziales Zentrum finanziert sich ausschließlich durch Fördergelder und Spenden.
Da die bereits zugesagten Projektförderungen nicht bereits zu Projektbeginn ausgezahlt werden, benötigen wir eine Starthilfe um unsere laufenden Personalkosten und Bedarfe zu decken.

So hilft deine Spende: