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Nicht-Krankenversicherte Patienten brauchen Unterstützung

K. Heim
K. Heim schrieb am 07.08.2014

Peter R., 30 Jahre, ist seit dem 19. Lebensjahr drogenabhängig. Jetzt hat er sich bei uns in der Substitutionsfachambulanz der Malteser in Frankfurt wieder gemeldet. In der Substitution will er seinen Drogenkonsum reduzieren und sich wieder um eine Krankenversicherung kümmern. Wenn Peter R. sich stabilisiert hat, soll er an eine weiterführende Suchthilfeeinrichtung vermittelt werden. Allerdings .... Peter R. ist nicht krankenversichert, so kommt niemand für die entstehenden Kosten der Substitution auf. Für seine Substitutionsbehandlung fallen ca. 500 Euro im Monat an, die durch Spenden finanziert werden müssen. Peter R. ist einer von ca. 10 Patienten pro Jahr, für deren Substitutionskosten wir aufkommen müssen, bis sie wieder nach vier – sechs Wochen in die Krankenkasse aufgenommen sind. Helfen Sie mit! Bitte spenden Sie, damit wir auch weiterhin Peter und andere nichtversicherte Patienten dabei unterstützen können, einen Weg aus der Drogensucht zu finden. In den 500 Euro sind Kosten für Methadon, Medikamente und Impfstoffe sowie Verband- und medizinisches Material enthalten. Hierzu kommen Labor- und Untersuchungskosten wie EKG sowie körperliche und psychiatrische Untersuchung.

Helfen Sie mit!