Nach dem wir uns seit der Gründung wenig präsentieren konnten, wollen wir jetzt richtig loslegen.
Messen, Veranstaltungen, Feste auf denen möchten wir uns präsentieren und den Menschen zeigen, wie wir versuchen unser Herzensprojekt umzusetzen. Schwer und Lebensverkürzterkrankten Kindern und deren Familien kleine Lichtblicke schenken und auch Einrichtungen und Initiativen unterstützen.
Dazu benötigt man einen Stand, sowas gibt es faltbar damit es ins Auto passt, Hocker und auch noch ein Rollup.
Damit die Leute sich angesprochen fühlen.
KinderEngel RheinMain sammeln Spenden, bauen Netzwerke auf und vermitteln Kontakte. Weiterhin möchten wir Organisationen und Institutionen mit ähnlicher Zielsetzung fördern, die in verschiedenen Bereichen eine wertvolle Unterstützung für die betroffenen Familien sind.
Durch unsere Öffentlichkeitsarbeit werden wir auf die Situation der Betroffenen aufmerksam machen, über Kinderhospizarbeit informieren und das Thema‚ Tod und Sterben bei Kindern und Jugendlichen aus der Tabuzone holen.
Warum tun wir das?
Das Leben mit einem schwer- und lebensverkürzt erkrankten Kind stellt die Familien jeden Tag vor große Herausforderungen. Die Eltern sind mit der Pflege und Betreuung meist rund um die Uhr gefordert, gesunde Geschwister müssen häufig zurückstecken. Viele Dinge wie gemeinsame Freizeitgestaltung, Urlaub, etc. sind kaum möglich. Dazu kommen die seelischen Belastungen, finanzielle Nöte und leider oft genug auch noch der Kampf mit Krankenkassen und Behörden. Auch die betroffenen Kinder und Jugendliche haben Träume und Wünsche, die leider nur allzu oft unerfüllt bleiben. Wir möchten individuell dort helfen, wo es gerade nötig ist. Wenn wir nur einen kleinen Lichtblick schaffen, eine Stunde zum Durchatmen oder ein kleines Lächeln schenken können, dann ist schon viel erreicht.
Welche Hilfen sind möglich?
So unterschiedlich wie die Bedürfnisse, sind die Möglichkeiten der Unterstützung. Daher arbeiten wir überwiegend projektbezogen. Hier nur einige Beispiele:
• Beschaffung eines rollstuhlgerechten Autos, damit die Familie gemeinsam mobil bleibt. • Ein Wellnesstag für die Eltern, um einmal durchatmen und neue Kraft schöpfen zu können.
• Ein Besuch bei der Lieblings-Sportmannschaft als unvergessliches Erlebnis.
• Ferienfreizeiten und Veranstaltungen, für das Geschwisterkind, damit es selbst im Mittelpunkt steht.
• Finanzielle Unterstützung für sinnvolle Therapien, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden. • und vieles mehr…