wird verwaltet von Verena D. (Kommunikation)
Antriebslosigkeit, soziale Abgrenzung, unerklärbare Traurigkeit, verändertes Essverhalten sind nur einige der Symptome, die auf eine depressive Episode hinweisen können. St. Depri hat es sich zur Aufgabe gemacht, über diese tödliche Krankheit zu informieren. Wir unterstützen sowohl Betroffene, als auch Angehörige und Partner von Erkrankten. Und bieten mit verschiedensten Projekten an, den Antrieb etwas in Schwung zu bringen (wöchentliches Sportangebot, Begleitung zu Heimspielen des FC St. Pauli, wöchentliches Angebot zu progressiver Muskelentspannung), sich aus der sozialen Isolation zu befreien (monatliche Stammtische, Angebot, von der Haustür zu Veranstaltungen gebracht zu werden), mit Folgen der Depression umzugehen (Hilfe bei ungeöffneter Post, bei Wiedereingliederungsangeboten, bei Problemen mit Kranken- und Rentenkassen oder Behörden). St. Depri besteht aus Betroffenen, Angehörigen und Experten, wie Pflegepersonal, Ärzten und Therapeuten.
Danke für die Spenden, somit können wir unser Sportangebot und die Progressive Muskelentspannung vom letzten Jahr bezahlen.
Heiligengeistfeld 1
20359
Hamburg
Deutschland