Ein Weg kann Leben retten
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Worum es geht
Liebe Freunde, liebe Unterstützer,
ich starte ein persönliches Herzensprojekt: Eine Reihe von Spendenwanderungen, mit denen ich auf die wichtige Arbeit der Suizidprävention aufmerksam machen möchte.
Mein Weg – viele Schritte, viele Kilometer
Den Anfang macht eine 35-Kilometer-Wanderung. In den kommenden Monaten werde ich regelmäßig an weiteren Veranstaltungen teilnehmen – 50 Kilometer und mehr.
Aktuell geplante Veranstaltungen:
13.12.25 E.M.T.I. Harzmarsch Wernigerode mit 35 Km
07.03.26 Megamarsch Dresden mit 50 Km
28.03.26 Ultramarsch Potsdam mit 75 Km
25.04.26 Mammutmarsch Ruhrgebiet mit 55 Km
02.05.26 Megamarsch Hannover mit 50 Km
08.05.26 7-Seen-Wanderung Leipzig mit 102 Km
*** weitere Veranstaltungen folgen
Jede dieser Touren ist eine neue Herausforderung und gleichzeitig ein Symbol dafür, dass es sich lohnt, weiterzugehen, auch wenn der Weg lang erscheint.
Aktuell geplante Veranstaltungen:
13.12.25 E.M.T.I. Harzmarsch Wernigerode mit 35 Km
07.03.26 Megamarsch Dresden mit 50 Km
28.03.26 Ultramarsch Potsdam mit 75 Km
25.04.26 Mammutmarsch Ruhrgebiet mit 55 Km
02.05.26 Megamarsch Hannover mit 50 Km
08.05.26 7-Seen-Wanderung Leipzig mit 102 Km
*** weitere Veranstaltungen folgen
Jede dieser Touren ist eine neue Herausforderung und gleichzeitig ein Symbol dafür, dass es sich lohnt, weiterzugehen, auch wenn der Weg lang erscheint.
Jeder Kilometer steht stellvertretend für all die Schritte, die Menschen in Krisensituationen gehen müssen. Schritte die Mut erfordern. Und manchmal beginnt alles mit dem ersten kleinen Satz:
„Kannst du mir den Weg zeigen?“
„Kannst du mir den Weg zeigen?“
Warum Suizidprävention?
Viele Betroffene fühlen sich unsichtbar. Scham, Stille und Unsicherheit hindern sie daran, Hilfe zu suchen oder überhaupt über ihre Gefühle zu sprechen. Dabei kann ein einziger Moment, eine Frage, ein Hinweis auf einen Weg schon einen Unterschied machen.
Mit dieser Aktion möchte ich ein Zeichen setzen:
Es ist in Ordnung, nach dem Weg zu fragen. Und es ist in Ordnung, GEMEINSAM weiterzugehen.
Es ist in Ordnung, nach dem Weg zu fragen. Und es ist in Ordnung, GEMEINSAM weiterzugehen.
Wen unterstützen ich?
Ich selbst arbeite beim Werner-Felber-Institut (WFI) welches z.B. im Projekt "HEYLiFE", Workshops an Schulen zur Suizidprävention anbietet. Dort wird gezeigt, wie wichtig es ist, Jugendlichen Mut zu machen, über Belastungen zu sprechen und ihnen Wege zu zeigen, wie Hilfe erreichbar ist.
So könnt ihr unterstützen:
- Spenden: Jeder Euro zählt und hilft unmittelbar.
- Teilen: Erzähle anderen von dieser Aktion – je mehr Menschen wir erreichen, desto größer die Wirkung.
Mein Versprechen:
Ich werde euch regelmäßig Einblicke geben – zu Fortschritten, Höhen und Tiefen, neuen Veranstaltungen und natürlich zum Spendenstand. Am Ende jeder Wanderung und der gesamten Reihe berichte ich transparent, was wir gemeinsam erreicht haben.
Danke, dass ihr mir helft, diese Wege zu gehen.
Gemeinsam können wir Menschen in Krisen zeigen:
Es gibt Wege. Es gibt Hoffnung. Und niemand muss allein gehen.

Matthias Eichler hat diese Spendenaktion am 28. Oktober 2025 veröffentlicht.
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