Bye bye Meta – die Alternative für deine Spendenaktion
Seit gestern Abend verbreitet sich die Nachricht rasant in Fundraisingkreisen über LinkedIn, in einschlägigen Netzwerken und per Mail: Nicht einmal sieben Jahre nach der Einführung schaltet Meta am 1. Juli die Spendensammelfunktion auf Facebook und Instagram für gemeinnützige Organisationen im Europäischen Wirtschaftsraum wieder ab. Gründe werden zunächst keine genannt. Viel wichtiger ist die Frage, welche Alternativen jetzt bleiben! Und zwar nicht nur für gemeinnützige Organisationen, sondern auch für Creator*innen, Influencer*innen und Privatpersonen, die bislang Instagram und Facebook für ihr Engagement genutzt haben. Mal eben einen Fundraiser in der Instagram Story starten, geht ab 1. Juli nämlich nicht mehr. Aber keine Sorge – wir von betterplace haben nicht nur eine Spendenmöglichkeit für öffentlichkeitswirksames und transparentes Spendensammeln, die jetzt schon auf Instagram & Co genutzt wird. Wir sind zudem auch here to stay, versprochen.
Spendenaktion bei betterplace
Ob auf Facebook am Geburtstag, für deine Instagram-Follower*innen in der Story, direkt im Stream auf Twitch oder gar auf TikTok und X – eine auf betterplace.org gestartete Spendenaktion lässt sich auf allen Social-Media-Kanälen verbreiten und einbinden. Wir bieten Privatpersonen, Creator*innen, Influencer*innen und Organisationen kostenlos alles, was sie brauchen, um sich zu engagieren. Das heißt: deine eigene Spendenaktionsseite, die selbst gestaltet werden kann, mit Spendencounter, öffentlichen Spender*innenkommentaren und transparentem Überblick über die eigene Aktion. Alle Organisationen, für die auf unserer Plattform Spenden gesammelt werden können, sind natürlich von uns geprüft und in Deutschland als gemeinnützig anerkannt.
Aber eins nach dem anderen… die wichtigsten Infos für dich:
Kostenlos für alle Beteiligten
Eine Spendenaktion kostet dich nichts und alle Spenden landen bei den gemeinnützigen Organisationen. Es fallen genau wie bei allen anderen Anbietern lediglich marktübliche Transaktionsgebühren an – in unserem Fall sind das 2,5 % bei jeder Spende.
Mehr Transparenz = mehr Vertrauen
Die Organisationen sind nicht nur alle geprüft, sondern zeigen auch auf ihren Projektseiten ganz genau, wofür die Spenden eingesetzt werden. Sowohl für dich als auch für deine Spender*innen oder Follower*innen alles direkt einsehbar.
Keine Qual der Wahl
Du willst dich nicht zwischen Tierheim, Tafel und Trinkwasserbrunnen entscheiden, weil dir alles am Herzen liegt? Musst du bei uns auch nicht. Denn als einzige Plattform bieten wir die Möglichkeit, für mehrere Organisationen gleichzeitig zu sammeln.
Interaktionen ohne Ende
Spender*innen können Kommentare zu ihrer Spende hinterlassen, du kannst Neuigkeiten zu deiner Spendenaktion veröffentlichen und damit alle Spender*innen ganz easy wieder kontaktieren und über die Kommentarfunktion lassen sich sogar Abstimmungen machen.
Kein Admin-Stress für dich
Mit über 16 Jahren Erfahrung im sozialen Sektor in Deutschland kennen wir uns bestens damit aus, was es beim Spendensammeln so steuerrechtlich zu beachten gilt. Wir kümmern uns also um die sichere Spendenabwicklung und schicken all deinen Unterstützer*innen automatisch ihre Spendenbescheinigung für die Steuer.
Und so kann das Ganze dann übrigens aussehen:
Melisa Dobrić sammelt schon seit 2021 gemeinsam mit ihrer Community Spenden für gemeinnützige Organisationen. Seit 2022 hatte sich ihr Jannik Stutzenberger angeschlossen – und vervielfachen damit die Spenden-Community für eine gemeinsame Spendenaktion! Dabei wählen beide jeweils 2 Organisationen aus, die die Spenden bekommen sollen.
El Hotzo lenkt durch seine Spendenaktionen die Aufmerksamkeit auf drängende gesellschaftliche Themen und setzt sich mit seinem „Adspendskalender“ für Organisationen mit dem Schwerpunkt auf Seenotrettung ein. In seiner letzten Spendenaktion konnten so 316.000 € zustande kommen!
Über seinen Instagram-Account „Best of Kleinanzeigen“ engagiert sich Marcel schon seit Jahren für soziale Projekte. 2023 hatte er das erste Mal eine Spendenaktion über betterplace.org gestartet und dabei 24 Organisationen ausgewählt, die die Spendengelder empfangen sollen. Dabei nutzte er auch die Spenden-Kommentarfunktion, um die Spenden seiner Follower*innen auf Wunsch einer bestimmten Organisation zuzuordnen!
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